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Die Stadt Bochum hat Sharon Dodua Otoo ihren Peter-Weiss-Preis zugesprochen und die Vergabe einen Tag später wieder ausgesetzt, da der Schriftstellerin BDS-Unterstützung vorgeworfen wird․
Für die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat sich die Hamas mit ihrem Angriff auf Israel für immer delegitimiert․ Jelineks entschiedene Haltung ist unter linken Künstlern und Schriftstellern selten․
Am Sonntag wäre Loriot hundert Jahre alt geworden․ Verbeugungen, Erinnerungen, Einsichten von Bernd Eilert, Theresa Präauer, Elfriede Jelinek und Marion Poschmann․
Wunden sind für immer: Mit dem Terrorkrieg gegen Israel gerät die israelische Gegenwartsdramatik in den Blick․ Ein Streifzug durch das Werk von Sivan Ben Yishai und Yael Ronen․
Herta Müller, Durs Grünbein, Salman Rushdie fragen in einem Brief an Lukaschenko nach seinen politischen Häftlingen․ Von Maria Kolesnikowa, Viktor Babariko, Sergej Tichanowski und Dutzenden anderen fehlt seit Monaten jede Spur․
Das Regime der DDR ist Geschichte, doch die Methoden seines Geheimdienstes funktionieren noch immer, gezielt wird der Erinnerungsdiskurs vergiftet: Die Laudatio zur Leipziger Erich-Loest-Preisverleihung an die Schriftstellerin Ines Geipel․ Ein Gastbeitrag
Wie wird aus vermeintlicher Steuerhinterziehung ein fesselnder Theaterabend? Die Uraufführung von Elfriede Jelineks „Angabe der Person“ durch Jossi Wieler am Deutschen Theater Berlin ist eine Sensation․
„Angabe der Person“ heißt Elfriede Jelineks neues, autobiografisches Buch․ Es beginnt mit einer Steuerfahndung – und läuft auf eine Machtdemonstration hinaus: durch Sprache․
Unheil setzt sich fort: David Gordon Green bringt zum gruseligen Herbstfest einen neuen „Halloween“-Film ins Kino․ Jamie Lee Curtis stellt sich dem Schrecken abermals․ Ist „Halloween Ends“ nun wirklich der Abschluss?
Seit dem Tod von Mahsa Amini demonstrieren in Iran Tausende Menschen․ In einem offenen Brief haben jetzt Prominente aus dem deutschsprachigen Raum den Protestierenden Unterstützung ausgesprochen․
Ist denn wirklich der Hund unser bester Freund? Zwei Bücher erörtern das Verhältnis zwischen Schweinen und Menschen․ Dabei zeigt sich, dass wir unsere Ernährung umstellen müssen, um aktuelle Krisen bewältigen zu können․
Rita Thiele ist eine der bekanntesten deutschsprachigen Dramaturginnen․ Was genau macht sie in dieser Funktion im Schauspielhaus Hamburg? Und was haben Elfriede Jelinek, Karin Beier und Claus Peymann damit zu tun?
Hört sich an wie nahes Donnergrollen: In der Taschenbuch-Edition der Donald-Duck-Comics von Carl Barks werden Indianer, Bleichgesichter und der liebe Gott gestrichen․ Ein Gastbeitrag․
Zwei Uraufführungen aus Österreich: „Lärm․ Blindes Sehen․ Blinde sehen!“ von Elfriede Jelinek in Hamburg und eine gedankenarme Wagner-Nacherzählung am Berliner Ensemble, inszeniert von Ersan Mondtag․
In der absurden Kampagne gegen Woody Allen soll Recht durch Moral ersetzt werden․ Wer noch einen Pfifferling auf unsere freiheitliche Grundordnung gibt, darf das nicht dulden․
Der Kulturwissenschaftler Klaus Theweleit war Mitte dreißig, als 1977 sein spektakuläres Buch „Männerphantasien“ erschien․ Jetzt wird es im Herbst neu aufgelegt․ Ein Gespräch über Werk und Leben․
Stücke von, mit und über Frauen – das will die Welt sehen. Einer der verrücktesten und wildesten Komödien wird trotzdem viel zu wenig Beachtung geschenkt: Leonora Carringtons „Das Fest des Lamms“.