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Die Haftzeit der Friedensnobelpreisträgerin wird um sechs Jahre reduziert․ Beobachter vermuten dahinter eine politische Strategie des Militärregimes in Myanmar․
Erstmals seit dem Militärputsch in Myanmar sagt die abgesetzte Staatsrätin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi vor Gericht aus․ Laut Anwälten hat sie „ihre Unschuld sehr gut verteidigt“․
ASEAN verfolgt eigentlich eine Politik der Nichteinmischung․ Mit der ungewöhnlichen Ausladung reagiert der Bund auf die Weigerung des Regimes, dem Sondergesandten für Myanmar Zugang zu Aung San Suu Kyi zu gewähren․
Myanmars Militär hat seit dem Putsch Hunderte Bürger getötet․ Die Gegner der Junta stehen nun vor der Frage: auf die Knie gehen – oder zu den Gewehren greifen? Die Geschichte einer Nonne – und einer Studentin im Widerstand․
Das Militär in Myanmar hat klammheimlich den Prozess gegen die entmachtete Staatsrätin Aung San Suu Kyi eröffnet․ Zehntausende protestieren derweil gegen den Putsch․ Und der UN-Sonderberichterstatter sieht Gewalt heraufziehen․
Myanmars Militärjunta lässt Tausende Gefangene vorzeitig aus der Haft․ Unter die Amnestie könnte etwa der buddhistische Mönch Wirathu fallen, der für anti-muslimische Hassbotschaften bekannt ist․
Der buddhistische Mönch Ashin Wirathu ist mit Hetztiraden und Hassreden gegen Muslime weltweit bekannt geworden․ Nach dem Putsch in Myanmar hat ihn die Militärregierung nun aus der Haft entlassen․
Myanmars abgesetzter Staatsrätin drohen nach dem Putsch bis zu drei Jahre Haft․ Zu einer Anklage wegen Hochverrats kommt es vorerst nicht․ Das Risiko wollen die Militärs wohl nicht eingehen – denn Aung San Suu Kyi ist im Volk sehr beliebt․
Das Militär hat in dem südostasiatischen Land die Macht übernommen․ Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi und andere führende Politiker wurden festgenommen․
Corona hat die Schwächen in der Entwicklung Burmas gnadenlos offengelegt․ Die Europäische Union steht nun vor einem Scherbenhaufen in der Region, Peking gewinnt weiter an Einfluss․
In Burma hat das Militär offenbar wieder alle Macht an sich gerissen: Die Friedensnobelpreisträgerin und De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi sowie weitere Politiker wurden festgesetzt․ Schon lange schwelte der Konflikt ums Wahlergebnis․