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Bei einem Angriff der Militärjunta auf ein Vertriebenencamp sind in Myanmar mindestens 29 Menschen getötet worden․ Unterdessen sind nach extremem Monsunregen Teile des Landes meterhoch überflutet․
Die Haftzeit der Friedensnobelpreisträgerin wird um sechs Jahre reduziert․ Beobachter vermuten dahinter eine politische Strategie des Militärregimes in Myanmar․
Die Begnadigung für Aung San Suu Kyi soll nur für einen Teil der ihr vorgeworfenen Vergehen gelten․ Freigelassen wurde die 78 Jahre alte Politikerin indes nicht․
Staatsmedien: Myanmars Regime begnadigt Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi #AungSanSuuKyi#Myanmar
Die Begnadigung soll den Medienberichten zufolge nur für einen Teil der vorgeworfenen Vergehen gelten․ Freigelassen wurde die 78 Jahre alte Politikerin indes nicht․
Seit einem Putsch vor gut zwei Jahren führen Militärs das einstige „Goldene Land“․ Nun warnt die Weltbank, dass Myanmar sich davon lange nicht erholen werde․ Arbeitslosigkeit und Armut nehmen überhand․
In Myanmar geht die Militärregierung immer härter gegen oppositionelle Milizen vor․ Bei einem Luftangriff auf ein Dorf der Volksverteidigungskräfte soll es Medienberichten zufolge viele Tote gegeben haben․
Das Militärregime bekommt das Land nicht unter Kontrolle, lässt sich von seinem Weg aber nicht abbringen․ Mehr als 2700 Menschen sind tot, 13․000 sitzen in Haft, der „buddhistische Bin Laden“ wird ausgezeichnet․
Die entmachtete Regierungschefin muss nun insgesamt 33 Jahre ins Gefängnis․ Weitere Anklagepunkte gegen die Friedensnobelpreisträgerin gibt es nicht․ Menschenrechtler sprechen von einem Schauprozess․
Die Militärjunta in Myanmar begnadigt tausende Inhaftierte – darunter eine frühere britische Botschafterin, ein japanischer Journalist und ein australischer Professor․ Details zur Freilassung sind noch unklar․
Die Nobelpreisträgerin bekommt drei weitere Jahre Haft․ Damit summiert sich die Gesamtstrafe auf schon 20 Jahre․ Auch die ehemalige britische Botschafterin wurde verurteilt․
Vor fünf Jahren traf es die Rohingya – heute muss jeder das Militärregime in Myanmar fürchten․ Die Junta regiert mit harter Hand und schont selbst Ausländer nicht․
In einem Korruptionsprozess hat ein Gericht die Friedensnobelpreisträgerin noch einmal zu sechs Jahren Haft verurteilt․ Neun weitere Anklagen sind anhängig, die Vorwürfe fragwürdig․
Trotz heftiger internationaler Kritik hat das Regime in Myanmar Dissidenten erstmals seit 1990 hingerichtet․ Seit dem Putsch vor mehr als einem Jahr versinkt das südostasiatische Land in Chaos und Bürgerkrieg․
Myanmars Putsch-Generäle haben einen weiteren Schritt zur langfristigen Machterhaltung vollzogen․ In einem unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehaltenen Prozess wurde die ehemalige Regierungschefin Suu Kyi wegen Korruption verurteilt․
Die Menschen in Myanmar fliehen vor dem immer brutaleren Militär․ In Thailand fristen sie ihr Dasein․ Doch von dort aus organisieren sie den Widerstand gegen die Junta in Yangon․ Eine Reportage aus dem Grenzgebiet․
Vor einem Jahr vertrieb Myanmars Militär Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi von der Macht․ Seither versinkt das Land in Chaos und Gewalt․ Die USA reagieren nun mit neuen Strafmaßnahmen․
Fast ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar hat ein Gericht die Haftstrafe der entmachteten Friedensnobelpreisträgerin verlängert․ Ihr wird der illegale Besitz von Walkie-Talkies vorgeworfen․
In Myanmar hat das Militär offenbar zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ein ganzes Dorf niedergebrannt․ „Sie haben um sich geschossen, und die Dorfbewohner sind in den Wald gerannt“, berichten Augenzeugen․