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Fast zwölf Wochen nach der Wahl verhindern etablierte Kräfte, dass die siegreiche Move Forward Party und ihr Spitzenkandidat die Regierungsverantwortung übernehmen․ Sie ignorieren damit den Willen des Volkes․
Nach dem Militärputsch in Niger haben Frankreich und Italien damit begonnen, ihre Staatsbürger in Sicherheit zu bringen․ Auch Deutsche konnten das Land mit den Evakuierungsflügen Frankreichs verlassen․
Nach dem Militärputsch in Mali hat Frankreich begonnen, seine Staatsbürger auszufliegen․ Es hatten sich etwa 500 bis 600 Franzosen im Land befunden․ Der Luftraum ist geschlossen․
In Niger macht die Gruppe M62 Stimmung gegen die ehemalige Kolonialmacht Frankreich – und hofft darauf, dass Russland den Westen besiegt․ Das Auswärtige Amt fordert Deutsche zur Ausreise auf․
Zwei Jahre nach dem Militärputsch kommt das Land mit 54 Millionen Einwohnern nicht zur Ruhe․ Die Nachbarn versuchen sich in „stiller Diplomatie“․ Russland und China agieren weniger subtil․
In Thailand will die Tochter eines verhassten ehemaligen Ministerpräsidenten in dessen Fußstapfen treten․ Am Ende könnte ein abermaliger Militärputsch drohen․
Staatsmedien berichten, der Nationale Verteidigungs- und Sicherheitsrat habe den Antrag der Junta gebilligt․ Dadurch werden sich voraussichtlich auch die Wahlen verzögern․
Seit dem Militärputsch im Januar regiert in dem westafrikanischen Land Oberstleutnant Damiba․ Nun gab es abermals einen Staatsstreich․ Das Übergangsparlament sei aufgelöst und die Verfassung ausgesetzt, heißt es․
Ein Demonstrant ist in der sudanesischen Hauptstadt Khartum von Einsatzkräften erschossen worden․ Ein weiterer Regimegegner starb an den Folgen eines Tränengaseinsatzes․ Seit dem Militärputsch im Oktober starben bereits fast 100 Menschen bei der Niederschlagung von Protesten․
Putschistenführer Damiba ist nun offiziell das Staatsoberhaupt für eine nicht näher festgelegte Übergangszeit․ Mit Sanktionen wie gegen Mali hält sich die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS noch zurück․
Ministerpräsident Hamdok war der Hoffnungsträger der Zivilisten Sudans․ Mit seinem Rücktritt zieht er die Konsequenz daraus, dass das Militär seine Herrschaft nicht mehr abgeben will․
In Myanmar sind seit dem Militärputsch im Februar schon mindestens 2000 Armeeangehörige zum Widerstand übergelaufen․ Der Unteroffizier Yay Khal berichtet unserem Korrespondenten von seiner Flucht․
Vor dem Umsturz am Montag haben sich Militärs und Zivilisten die Macht in Sudan geteilt․ Allen Beteuerungen des Armeeführers zum Trotz glauben die zivilen Kräfte nicht an den Willen zur Teilung der Macht․
Der höchste Militärvertreter des Sudan hat die Übergangsregierung für abgesetzt erklärt․ Im ganzen Land gelte der Ausnahmezustand․ Außenminister Maas verurteilte den Putschversuch․
Die fragile Übergangsregierung in Sudan ist offensichtlich zerbrochen․ Aus der Hauptstadt Khartum wird gemeldet, Soldaten hätten den Regierungschef unter Hausarrest gestellt․
Tausende Menschen fordern in Sudans Hauptstadt einen Putsch der Armee gegen die Regierung․ Die Demonstration wurde offenbar von Gruppen organisiert, die dem Militär nahe stehen․
Im einst reichsten Land Süd-Ost-Asiens finden die Putschisten kein Mittel, um die Wirtschaft zu stabilisieren, gar anzukurbeln․ Der Devisenkurs entgleitet ihnen, die Menschen leiden․