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Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Julia Dingwort-Nusseck und Fides Krause-Brewer Wirtschaftsjournalistinnen der ersten Stunde․ Ihre Verdienste sind groß․
Mit einer Politik des Respekts wollte Olaf Scholz die AfD kleinmachen․ Jetzt sind die Extremisten in den Umfragen so stark wie selten zuvor․ Wie konnte es so weit kommen?
Wolfgang Schäuble ist seit fünfzig Jahren Abgeordneter․ Ein Interview über seinen Durchbruch als Parlamentarier, den FC Bundestag – und seine wichtigste Rede․
Die „heiteren Spiele“ von München dienten als Ersatzschauplatz für den Kampf der Blöcke․ Im Sport ging die DDR als Sieger vom Platz․ Ein koreanischer Schieß-Olympiasieger stellte sich vor, auf den „Feind“ zu zielen․
Die Ostpolitik der sechziger und siebziger Jahre lässt sich nicht in die Gegenwart übertragen․ Ein dem Denken und Handeln Willy Brandts zugrundeliegender Anspruch bleibt jedoch aktuell․ Ein Gastbeitrag․
Man habe beim Thema Russland zu wenig auf die östlichen Nachbarn gehört, hatte SPD-Chef Klingbeil jüngst bekannt․ Jetzt reist er nach Polen und erklärt, die Zeit der Entspannungspolitik Willy Brandts sei vorbei․
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken spricht im F․A․Z․-Interview über die Uneinigkeit ihrer Partei in Rüstungsfragen, die faschistische Rhetorik Wladimir Putins und ihren Genossen Gerhard Schröder․
Die SPD wird um ein Ausschlussverfahren von Altkanzler Schröder nicht herumkommen․ Lange Zeit hat sie sich an seinen Russlandgeschäften nicht gestört․ Und die Partei bastelt schon an den nächsten Lebenslügen․
Manche deutschen Politiker fanden, man müsse auf den Autokraten eingehen․ Jetzt gibt sich Ralf Stegner ratlos, und von Sarah Wagenknecht heißt es: Sie hat Kreide gefressen․
Ein „Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“? SPD, Grüne und FDP überhöhen ihr Programm zu einem Großprojekt der ökonomischen Modernisierung․ Wenn das mal gut geht․
Fingierter Konsens zum Schutz idealisierter Pluralität: Der Karlsruher Beschluss zur Rundfunkgebühr kam nicht überraschend․ Gerade darin liegt das Demokratieproblem․
Seit kurzem wird die Singularität des Holocausts auch von links in Frage gestellt: Sie verdränge koloniale Genozide und sei eine deutsche Zivilreligion․ Die Argumente dieser Kritik sind voller historischer Lücken․
Am 7․ Dezember 1970 fiel Willy Brandt vor dem Denkmal für die Helden des Warschauer Gettos auf die Knie․ Die Presse des Ostblocks verschwieg die Geste․ Zum Jahrestag würdigt Bundespräsident Steinmeier die Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen․
Der Grundlagenvertrag 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR war ein wichtiger Baustein in Willy Brandts Entspannungspolitik․ Teil 9 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“․
Dass Gernot Erler ausgerechnet 1970 Mitglied der SPD wurde, war kein Zufall․ In einem Gastbeitrag schildert er, wie ihn die Ereignisse dieses Jahres geprägt haben․