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Für den Deutschen Hausärzteverband ist das gerade beschlossene Infektionsschutzgesetz zu kleinteilig angelegt․ Viele Corona-Vorgaben seien kaum mehr zu erklären, kritisiert Verbandspräsident Ulrich Weigeldt․
Corona-Medikamente müssen schnell verabreicht werden, damit sie Risikopatienten einen Vorteil bringen․ Der Bundesgesundheitsminister will deshalb die Apotheken entmachten – und es Ärzten erlauben, die Packungen selbst abzugeben․
Die Arztpraxen sind voll, die Apotheken stark frequentiert․ Das Patientenaufkommen in Deutschland ist derzeit besonders hoch․ Das liegt nicht nur an der Corona-Sommerwelle․
Seit mehr als zwei Jahren galt wegen der Pandemie: Wer sich mit Erkältungsbeschwerden krankmelden will, muss dafür nicht in die Praxis․ Das ändert sich nun wieder․ Hausärzte hätten die Entlastung gerne behalten․
Die Anregung kommt aus der Politik, aber macht sie auch wirklich Sinn? Hausärzteverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung sind sich ziemlich uneinig․
Demnächst sollen Millionen Menschen die dritte Impfung gegen Corona bekommen – doch bei der Kampagne herrscht gefährliche Verwirrung statt Klarheit․ Was gilt in Impfzentren und Arztpraxen?
Alte und Vorerkrankte zuerst – auch bei Auffrischungs-Impfungen gegen Corona müsse es Prioritäten-Gruppen geben, sagen Ärztevertreter․ Die Politik habe noch viel zu regeln․
Das RKI hat einen leichten Anstieg der Inzidenz verzeichnet․ Dennoch sprechen sich immer mehr Ärzte gegen eine Maskenpflicht für Schüler aus․ Der Schutz vor dem Corona-Virus mache die Jüngsten anderweitig krank․
3912 Neuinfektionen meldet das Robert Koch-Institut․ Hausärzte kritisieren, die Politik habe beim Thema Kinderimpfungen Druck auf die Impfkommission gemacht․
Absagen und No-Shows nehmen auch in deutschen Hausarztpraxen zu․ Der Impfstoffe könne allerdings häufig an andere Patienten weitergegeben werden․ Gesundheitsminister Jens Spahn rechnet in den nächsten Wochen mit großen Liefermengen․
Die ersten Geimpften sollen ihren Corona-Status jetzt digital nachweisen können – das Mobiltelefon wird damit den gelben Impfausweis aus Papier ergänzen․ Antworten auf die wichtigsten Fragen․
Die Hausärzte sollen die Impfkampagne ins Ziel bringen․ Doch Unsicherheit und Bürokratie bringen viele Mediziner zum Verzweifeln․ Manche schicken ihre Patienten lieber gleich ins Impfzentrum․ Mutet die Politik den Praxen zu viel zu?
Wie viel Impfstoff wird weggeworfen? Wieso bekommen die einen sofort einen Termin, andere aber nicht? Wieso dürfen Privatärzte nicht impfen? Wir geben Antworten․
„Kinder und Jugendliche haben viel zurückgesteckt“: Der Vorsitzende des Hausärzteverband spricht sich für eine frühere Impfung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus․ Unter ihnen sind die Inzidenzen besonders hoch․
Die große Koalition will in der kommenden Woche einen Vorschlag über Erleichterungen für Geimpfte und Genesene machen․ Der FDP kommt das zu spät․ Auch in der SPD mehren sich die Forderungen nach einer zügigen Entscheidung․
Hausärzte sollen ihre Patienten später als angekündigt gegen Corona impfen․ Ihr Ärger darüber ist groß․ Und viele Fragen sind offen - zum Beispiel die, wie der Impfstoff überhaupt in die Praxen gelangt․