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Bundeskanzler Scholz und Ministerpräsidentin Meloni unterzeichnen heute einen Aktionsplan für engere Zusammenarbeit․ Wird aus dem deutsch-französischen Motor nun ein dreifacher Antrieb?
Der Essener Industriekonzern muss Milliardenabschreibungen auf das Stahlgeschäft verkraften․ Zudem gibt es „konstruktive und ergebnisoffene Gespräche“ zur Gründung eines Stahl-Joint-Ventures mit Milliardär Kretinsky․
Wie die Lokführer fordern auch die Beschäftigten in der Schwerindustrie eine Viertagewoche mit vollem Lohnausgleich․ Hochöfen, die durchgehend laufen müssen und weniger Arbeitszeit - wie passt das zusammen?
Die Dose hatte lange einen schlechten Ruf․ Zu Unrecht! Als Verpackung für Lebensmittel ist sie nahezu unschlagbar, nicht nur in Kriegs- und Krisenzeiten․
Im Stahlwerk nennen sie ihn bis heute Professor: Cetin Nazikkol ist für das Effizienzprogramm von Thyssenkrupp zuständig․ Dabei trifft er auf einige Widerstände – und seinen eigenen Bruder․
Der tschechische Unternehmer bricht sein Schweigen: Er bestätigt Pläne zum Einstieg bei Deutschlands größtem Stahlhersteller und verspricht Finanzkraft und Verbundvorteile․
Deutsche Konzerne äußern Sorge über die Entwicklung der Plattform X․ Doch den Dienst verlassen möchte aktuell kaum jemand – auch aus Mangel an Alternativen․
Von einem möglichen Einstieg Kretinskys erhoffe sich die Führung von Thyssenkrupp vor allem günstigen Strom․ Bisher gibt es aber keine offizielle Stellungnahme des Konzerns zu den Berichten․
Die Bundesrepublik und Norwegen bauen gemeinsam hochmoderne U-Boote․ Vom „neuen NATO-Standard“ ist die Rede․ Vor allem im Norden braucht man den dringend․
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident nutzt seine Sommertour, um vor einer Deindustrialisierung zu warnen – und um schöne Bilder zu produzieren․ Die Opposition verspottet ihn als „Insta-Präsidenten“․
Die Stahlindustrie soll grün werden․ Bernhard Osburg, Präsident des Stahlverbandes und Stahlchef von Thyssenkrupp, spricht über die Hürden beim Umbau der Stahlkocher․
Das Vorhaben des Stahl- und Industriekonzerns, noch vor dem Sommer Nucera an den Aktienmarkt zu bringen, wird konkreter․ Insgesamt könnte es dabei um bis zu 600 Millionen Euro gehen․
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius will Rüstungsexporte nach Indien und in andere Länder Asiens erleichtern․ Das ist nicht unumstritten․
Verteidigungsminister Boris Pistorius ist auf den indischen Subkontinent gereist, um eine Kooperation zu schließen․ Eine Tochtergesellschaft des deutschen Stahlkonzerns soll Konstruktion und Design liefern․
Der Thyssenkrupp-Konzern sucht einen Käufer für seine Schiffsbausparte․ Jetzt beginnt die heiße Phase․ Neue U-Boot-Geschäfte in Indien könnten den Prozess befördern․
Auf seiner Asienreise wirbt Verteidigungsminister Boris Pistorius für engere Militärkooperationen․ Dort ist man besonders an U-Booten aus Deutschland interessiert․