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Stellt der britische Premierminister an diesem Mittwoch seine Brexit-Lösung für Irland vor? Jenseits des Tory-Parteitags ist Boris Johnson mit mehreren Anschuldigungen konfrontiert․ Dass er einer Geliebten Fördergelder verschafft haben soll, ist noch die Harmloseste․
In der Fragestunde des Premierministers im Unterhaus wird dieser heftig kritisiert․ Vor allem der Ausschluss vieler Konservativer aus der Fraktion ruft Empörung hervor․ Wie es weitergeht, ist offen․
21 konservative Abgeordnete werden bei der nächsten Sitzung des britischen Unterhauses als Unabhängige im Parlament sitzen․ Damit macht die Regierung von Boris Johnson eine Drohung wahr, die sie vor der gestrigen Abstimmung ausgesprochen hatte․
In Großbritannien überschlagen sich die Ereignisse: Abgeordnete versuchen weiter, Boris Johnson per Gesetz zum Einlenken zu zwingen․ Am Abend kommt es zu einer Dringlichkeitsdebatte․
Boris Johnson ist neuer britischer Premierminister. Was heißt das für die Insel? Was für die EU? Und was für den Konflikt mit Iran? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Roland Sturm.
Sajid Javid soll für Boris Johnson die britischen Staatsfinanzen managen, wenn das Königreich aus der EU aussteigt. Auf den früheren Banker wartet eine extrem schwierige Aufgabe.
Der britische Premierminister Boris Johnson hat sein Kabinett neu aufgestellt. Dabei blieb im Vergleich zu seiner Vorgängerin kaum ein Posten unverändert. Auffallend ist die hohe Brexiteer-Dichte.
Bei einer Audienz im Buckingham Palast hat Königin Elisabeth II. Boris Johnson zum Regierungschef und Nachfolger von Theresa May ernannt. Bei der Anfahrt Johnsons hatte es einen kleinen Zwischenfall ergeben.
In Großbritannien beginnt eine innenpolitisch spannende Woche. Die Tories wählen einen neuen Vorsitzenden und damit zugleich den neuen Premierminister. Wir fassen zusammen, was wann geschieht.
Boris Johnson gilt als Favorit für das Amt des Premierministers. Doch auch er hat Gegner in der eigenen Partei. Manche wollen sogar die Queen persönlich nach Brüssel schicken.
Die vergangene Woche wird in Großbritannien als neuer Tiefpunkt in Mays Amtszeit empfunden. Die Premierministerin stand schon oft vor dem Abgrund. Wird sie sich abermals gegen die Verschwörung ihrer Minister durchsetzen können?
Nach Gerüchten über einen möglichen Putsch gegen Theresa May meldet sich ein Mann zu Wort, der in den angeblichen Plänen eine wichtige Rolle spielen sollte – und lobt die Premierministerin.
In den Londoner Chaostagen werben Schatzkanzler Philip Hammond und Wirtschaftsminister Greg Clark für einen pragmatischen EU-Austritt. Sie sind konservative Anti-Hardliner. Manche in den eigenen Reihen sehen sie als Feinde.
Die Nerven von Theresa May sind stärker als ihre Überzeugungen. An diesem Dienstag, wenn das Unterhaus über ihren „Deal“ abstimmt, droht der britischen Premierministerin eine weitere Niederlage.
Das lange Brexit-Hickhack könnte bald ein Ende haben. Das hofft zumindest der britische Finanzminister. Oppositionsführer Corbyn warnt bei seinem Berlin-Besuch indes vor den Gefahren eines Brexits ohne Abkommen.