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Valérie Pécresse will Präsidentin werden․ Nun hat sie eine erste große Kundgebung abgehalten – und die Reaktionen sind vernichtend․ Nicht nur mangelndes Redetalent wird der rechtsbürgerlichen Politikerin vorgehalten․
Wen schicken die Rechtsbürgerlichen gegen Macron ins Rennen um die Präsidentschaft? Die erste Auswahlrunde endete mit einer Überraschung: Die Favoriten blieben auf der Strecke․
In Frankreich wollen die rechtsbürgerlichen Republikaner endlich wieder den Präsidenten stellen․ Nun fehlt nur noch ein Kandidat, der es mit Emmanuel Macron aufnehmen kann․
Auf Merkels Erbe ist die bürgerliche Rechte in Frankreich nicht gut zu sprechen․ Die Präsidentenanwärter fordern einen Einwanderungsstopp und mehr Atomkraft․
Nächtliche Ausschreitungen in der Kleinstadt Alençon in der Normandie und Angriffe auf die Polizei in Lyon heizen in Frankreich die Debatte über die innere Sicherheit an․ Demoskopen sehen einen Rechtsruck im Land․
Der frühere Brexit-Chefunterhändler Michel Barnier wirbt mit EU-kritischen Tönen um Sympathien im rechtsbürgerlichen Lager․ Jetzt sollen die Mitglieder entscheiden, wen die Republikaner ins Rennen gegen Macron schicken․
Michel Barnier hat bei unzähligen Brexit-Verhandlungen Zähigkeit beweisen․ Nun will der frühere EU-Unterhändler Frankreichs Präsident Macron herausfordern․ Dafür muss er aber noch eine Hürde nehmen․
Ein Plausch in einem Restaurant mit dem früheren Brexit-Unterhändler Michel Barnier über Emmanuel Macron, Marine Le Pen, Armin Laschet und seine Ambitionen bei der Präsidentenwahl in Frankreich․
Der frühere Brexit-Verhandlungsführer der EU wirbt in Frankreich für einen Einwanderungsstopp und eine Verstärkung der Schengen-Grenzen․ Bei britischen Anhängern des Sonderwegs führt das zu Spott․
Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat ein „Geheimes Tagebuch“ der Brexit-Verhandlungen veröffentlicht․ Für die Briten ist es wenig schmeichelhaft․ Ein Tipp aus Deutschland soll den Durchbruch ermöglicht haben․
Im EU-Parlament fallen bei der Debatte über das Handelsabkommen harte Worte über den britischen Premierminister․ Von der Leyen kündigt an, die Kommission werde alles tun, um den neuen Vertrag durchzusetzen․
Die 27 EU-Mitglieder haben den Brexit-Handelspakt offiziell gebilligt․ Wegen seiner Unterstützung für den Deal wird der Chef der britischen Labour-Partei Keir Starmer aus den eigenen Reihen kritisiert․
EU und Großbritannien haben sich am Heiligabend doch noch auf ein Handelsabkommen geeinigt․ Zumindest aus Brüsseler Sicht hat das auch mit der Mutation des Coronavirus und der französischen Grenzschließung zu tun․ Eine Rekonstruktion․
Lange Zeit sah London in Angela Merkel eine heimliche Verbündete․ Dann wuchsen Zweifel, ob die deutsche Bundeskanzlerin die Briten wirklich besser versteht als die anderen Europäer․
Der Vertragstext des Brexit-Handelsabkommens umfasst 1246 Seiten․ Die Zeit zur Prüfung drängt also․ EU-Unterhändler Michel Barnier spricht von einer „gewaltigen Aufgabe“, Erz-Brexiteer Nigel Farage vom Ende des „Krieges“․
Dieser Donnerstag sei der letzte Termin für ein Abkommen zwischen der EU und London, um einen harten Brexit zu vermeiden, heißt es in Brüssel․ Aber über die Fischfangquoten gibt es immer noch Streit mit London․
EU-Kommissionschefin von der Leyen und der britische Premier Johnson wollen nun doch weiter über einen Handelsvertrag ringen lassen․ Allerdings bezeichnet Johnson die Wahrscheinlichkeit für eine Einigung als gering․
Eigentlich sollte an diesem Sonntag die Entscheidung fallen, ob es zu einem harten Brexit kommt․ Nach einem Gespräch zwischen EU-Kommissionschefin von der Leyen und dem britischem Premier Johnson soll nun aber nächste Woche doch weiter gerungen werden․
Eigentlich soll an diesem Sonntag die Entscheidung fallen, ob es zu einem harten Brexit kommt․ Nun gibt es Hinweise, dass auch nächste Woche wohl noch verhandelt wird․
Boris Johnson wirft der EU vor, mit „Bestrafungen“ zu drohen, falls man sich künftig nicht an EU-Standards anpasse․ In London rechnet man kaum noch mit einer Einigung․