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Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt hat deutliche Steuererhöhungen angekündigt․ Damit wollte er das Vertrauen der Märkte stärken․ Bei vielen Tories hat er das Gegenteil bewirkt․
Im Rennen um die Truss-Nachfolge gilt Boris Johnson auch ohne offizielle Kandidatur neben Rishi Sunak als Favorit – bis er mit seinem Rückzug überrascht․ Penny Mordaunt muss weiter um Stimmen bangen․
Boris Johnson ist vor sechs Wochen aus dem Amt des Premierministers geschieden․ Nun sorgt er für die heißesten Spekulationen im Rennen um die Nachfolge seiner Nachfolgerin․
Die neue Premierministerin Großbritanniens soll den König von der Teilnahme abgehalten haben․ Dabei setzt sich sich Charles seit Jahrzehnten vehement für den Klimaschutz ein․
Zwei wichtige Minister des britischen Kabinetts treten zurück – aus Ärger über den Umgang Johnsons mit einer weiteren Affäre․ Nun könnte dem Premierminister ein weiteres Misstrauensvotum drohen․
Noch immer träumen viele in der Labour Party vom Wiedereintritt in die EU oder wenigstens in den Binnenmarkt․ Diese Debatte will Keir Starmer nun beenden․
Der britische Premierminister hat das Misstrauensvotum knapp überstanden․ Johnsons zur Schau getragener Optimismus wirkt aber aufgesetzt․ Ihm droht schon bald wieder Ungemach․
Die Befürworter Boris Johnsons sagen, er entscheide wenigstens die großen Dinge richtig․ Das sehen die meisten bei den Tories wohl auch so․ Aber immer weniger․
Auch zu ihrem 70․ Thronjubiläum gelingt es Königin Elisabeth II․, die tief gespaltene britische Gesellschaft für einen Moment zu versöhnen․ Die Feier vereint Witz und Pomp, Respekt und Ironie․
Mit dem Lahmlegen der politischen Institutionen Nordirlands will die DUP rasche Änderungen des Brexit-Vertrags erreichen․ Die Provinz wird nun von einer Regierung geführt, die keine neuen Vorhaben durchsetzen kann․
Jacob Rees-Mogg wurde im Unterhaus wegen seines demonstrativen Konservatismus als „Ehrbares Mitglied des 18․ Jahrhunderts“ verspottet․ Nun soll er dem Land den Weg in die Zukunft weisen․
London, Anfang Februar: Im Regierungssitz wird „I will survive“ angestimmt․ Ein Mob bedrängt den Oppositionschef․ Und Johnsons neuer Pressesprecher versichert, sein Chef sei „kein kompletter Clown“․
28 Erz-Brexiteers verweigerten Theresa May 2019 konsequent die Gefolgschaft und trugen so zum Sturz der Premierministerin bei․ Gut zwei Jahre später trafen die selbst erklärten „Spartaner“ zur Feier ihres Siegs zusammen․
Die Hoffnung auf ein Brexit-Abkommen lebt in London weiter․ Die Abgeordneten sollten sich schon mal die Weihnachtstage freihalten, heißt es aus der Regierung․ Ein Zustimmung des Parlaments wäre wohl sicher․
Zwei Tage bis Mitternacht debattieren und dann am Donnerstag abschließend abstimmen․ So will die britische Regierung ihren Brexit-Deal im Parlament durchdrücken․ Werden die Abgeordneten mitmachen?
Elisabeth II․ trägt an diesem Montag im Unterhaus das Regierungsprogramm des Premierministers Boris Johnson vor․ In ihrem Zentrum steht der Brexit-Prozess, der gerade in einer entscheidenden Phase ist․
Boris Johnson und kein Halten mehr: Der narzisstische, offenbar zum Größenwahn neigende Premierminister in London – charakterlich ein Spielertyp – stürzt sein Land noch tiefer in die Brexit-Krise․ Wie konnte es bloß so weit kommen?
Nach seiner folgenreichen Niederlage im Parlament am Dienstagabend stellt sich der britische Premierminister am Mittwoch im Unterhaus den Fragen der Abgeordneten․ Verfolgen Sie seine erste Fragestunde im Livestream․