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Im neuen Kabinett ist kein Platz mehr für die linksalternative Podemos-Partei – mit ihr muss auch Gleichstellungsministerin Montero gehen․ Dennoch kann Podemos der Minderheitskoalition von Pedro Sánchez das Leben schwer machen․
Mit ihrer freundlichen Art kommt die Kommunistin Yolanda Díaz an․ Laut Umfragen ist sie die beliebteste Politikerin des Landes․ Für ihren Plan muss sie aber erst einmal eine andere linke Partei für sich gewinnen․
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez will ein verlässlicher Partner sein und unterstützt die NATO-Mission im Schwarzen Meer․ Der Koalitionspartner Podemos sieht das anders – und spricht von „totaler Ablehnung“․
Die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz arbeitet an einer linken Alternative zu den Sozialisten․ Mit ihrer Hartnäckigkeit verursachte sie schon eine Koalitionskrise․
Eine Woche vor der Regionalwahl in Madrid haben mehrere Politiker Drohbriefe erhalten․ Während Kommentatoren von einer „toxischen Atmosphäre“ sprechen, weigert sich die Vox-Spitzenkandidatin, die Drohungen zu verurteilen․
Pablo Iglesias verlässt Spaniens Regierung, um seine Podemos-Partei bei der Regionalwahl in Madrid zu retten․ Kann Ministerpräsident Pedro Sánchez deshalb leichter regieren?
Politische Debatte und Straßenprotest: Der Streit über die gewaltverherrlichenden Songs des Rappers Pablo Hasél konfrontiert Spanien mit seinen eigenen Dämonen․
Unzählige Migranten brechen von der Küste der Westsahara zu den Kanaren auf․ Dort hindern Polizei und Armee sie bislang nicht daran․ Am Mittwoch kenterte ein Boot vor Lanzarote, acht Marokkaner ertranken․
Spanien hat mit Leopoldo López einen neuen Exilanten aus Venezuela․ Der verfolgte Oppositionspolitiker sorgt für viel Wirbel – zwischen den beiden Ländern, aber auch innerhalb der spanischen Linkskoalition․
Wegen der Corona-Krise müssen sich Spaniens König und die Regierung mit einer bescheidenen Zeremonie begnügen․ Von der beschworenen Einheit ist die Politik aktuell weit entfernt․
In Spanien hat die Armut infolge der Corona-Krise drastisch zugenommen: Allein in Madrid kommen mehr als 100․000 Menschen ohne Armenküchen und Lebensmittelhilfe nicht mehr über die Runden․ Spaniens Regierung will deshalb eine Art Hartz IV einführen․
Das Coronavirus trifft Spanien hart: Obwohl bereits weitreichende Einschränkungen gelten, ist keine Besserung der Lage in Sicht․ Im Krankenhaus entscheidet das Lebensalter, welche Patienten noch beatmet werden․
Die Regierungspartei Podemos will in Spanien ein „historisches“ Gesetz für sexuelle Selbstbestimmung durchbringen, mit dem Kernsatz: „Nur ein Ja ist ein Ja“․ Es soll auch ein Signal an Europa sein․
Eigentlich hatte Plácido Domingo sein fünfzigjähriges Bühnenjubliäum dort feiern wollen, wo seine Karriere begann․ Die jüngsten Eingeständnisse des spanischen Tenors bringen auch das Teatro Real in die Bredouille․
Der wiedergewählte Ministerpräsident Pedro Sánchez tut alles, um dem Koalitionspartner in der neuen Regierung in Madrid die Show zu stehlen․ Kritiker spotten, dass er an seiner Seite gleich drei starke Frauen aufbietet, um Pablo Iglesias in Schach zu halten․
Die Wiederwahl von Pedro Sánchez scheint gesichert․ Für die Enthaltung der Separatisten aus Barcelona müssen die Sozialisten im Katalonien-Konflikt Zugeständnisse machen – und wohl trotzdem mit einer Minderheitsregierung regieren․
In Spanien wird eine Neuwahl immer wahrscheinlicher – weil die Sozialisten die linksalternative Partei Podemos nicht in ihrer neuen Regierung haben wollen․
In Spanien drohen die vierten Wahlen in vier Jahren – außer, die Parteien einigen sich ohne königliche Parlamentsauflösung. Von der Regierungskrise können schon jetzt andere Akteure profitieren.
Im spanischen Parlament verfehlt der amtierende Ministerpräsident auch die einfache Mehrheit – weil ihn die linksalternative Podemos-Partei nicht unterstützt.
Im ersten Wahlgang ist der amtierende spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez gescheitert. Unterstützt ihn die linksalternative Podemos-Partei auch am Donnerstag nicht, drohen Spanien die zweiten Parlamentswahlen in diesem Jahr.