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Seit der Kolonialzeit ist das Gebiet Essequibo im Westen Guyanas umstritten․ Venezuela erhebt ein Anrecht darauf – seit den jüngsten Erdölfunden erst recht․
Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Peru und Venezuela führt zu einem Eklat auf höchster politischer Ebene․ Im Streit zwischen Außenminister und Staatspräsident geht es um Entführung, Rassismus und Gewalt․
In Spanien kommen die meisten Asylbewerber aus Venezuela․ Viele Frauen arbeiten in privaten Haushalten – oft rund um die Uhr, schlecht bezahlt, ohne Kontakte außerhalb․ In Madrid treffen sie sich, um über ihren Kummer zu sprechen․
Im kommenden Jahr sollen in Venezuela Präsidentenwahlen durchgeführt werden․ Die Vereinbarung hat aber einen entscheidenden Haken: Nicht alle Kandidaten dürfen antreten – auch die Favoritin der Opposition nicht․
Zivilisten suchen vor einem israelischen Einmarsch Schutz im Süden des Gazastreifens․ Dort ist ihre Lage katastrophal․ Der UN-Generalsekretär sieht den Nahen Osten „am Rande des Abgrunds“․
Wer mit Venezuela zusammenarbeiten will, muss mit der Maduro-Regierung kooperieren․ Das sieht inzwischen auch die amerikanische Regierung so und redet wieder mit dem Machthaber in Caracas․
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro reist überraschend nicht zum Celac-Gipfel nach Argentinien․ Alter und neuer „Stargast“ ist Brasiliens Präsident Lula da Silva․
Der Plan von 2019, Juan Guaidó als Gegenpräsident zu Nicolas Maduro aufzubauen, scheiterte․ Die Opposition in Venezuelas entmachtetem Parlament will sich nun einen neuen Kandidaten suchen․
60 Staaten hatten einst ihre Hoffnungen auf Juan Guaidó gesetzt․ Der wollte es mit Venezuelas sozialistischem Machthaber aufnehmen․ Jetzt sucht die Opposition nach anderen Optionen․
Eingefrorene Staatsgelder sollen unter anderem dazu beitragen, das Stromnetz des Landes zu stabilisieren․ US-Außenminister Blinken spricht von einem „wichtigen Schritt zur Widerherstellung der Demokratie․“
Gewinnt Lula gegen Bolsonaro, wird eine halbe Milliarde Lateinamerikaner links regiert ․ Doch in Argentinien läuft sich schon ein Anarchokapitalist warm․
Caracas lässt sieben seit Jahren inhaftierte Ölmanager ausreisen․ Im Gegenzug dürfen zwei Neffen des venezolanischen Machthabers Maduro zurück in ihre Heimat․
Eine Ermittlungskommission beklagt brutale Methoden der venezolanischen Geheimdienste․ Ehemalige Gefangene berichten, sie mussten ihren Stuhlgang in Tüten und Plastikflaschen verrichten․
Argentiniens Regierung nutzt das mutmaßliche Attentat auf Vizepräsidentin Kirchner, um die Debatte auf ein Hass-Gesetz zu lenken․ Unterdessen gibt es eine weitere Festnahme
Die Beziehung zwischen den Nachbarländern Kolumbien und Venezuela war zerrüttet․ Nun begrüßte der venezolanische Machthaber wieder einen kolumbianischen Botschafter․ Ein symbolischer Empfang als Neuanfang․
Wenn in Brasilien Luiz Inácio da Silva die Wahlen gewinnen sollte, haben die starken Länder Lateinamerikas alle linke Staatschefs․ Aber wie progressiv sind sie?
Nach einer harschen Warnung der EU verzichtet Algerien darauf, seine Handelsbeziehungen zu Spanien einzufrieren․ Offen bleibt die Frage, welche Rolle Moskau in dem Streit spielt․
Eingeladen hat Joe Biden den venezolanischen Oppositionspolitiker nicht zum Amerika-Gipfel․ Trotzdem versichert er seine anhaltende Unterstützung für Maduros Kritiker․
Eigentlich dürfen europäische Konzerne kein Öl in Venezuela einkaufen, weil sie sonst gegen amerikanische Sanktionen verstoßen․ Jetzt wollen die Vereinigten Staaten offenbar eine Ausnahme machen – und damit gleich zwei Ziele erreichen․