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Spanien ist propalästinensich wie kaum ein anderes europäisches Land․ Besonders die Linke und die Presse äußern sich antisemitisch․ Kritik gibt es dafür nicht․
Die spanische Fußballnationalspielerin Jennifer Hermoso spricht von einer „manipulativen Kultur“ im Verband․ Das Nationalteam will unter Präsident Luis Rubiales nicht mehr antreten․ Der Verband droht mit Klagen․
Die spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen will keine Spiele mehr bestreiten, solange Luis Rubiales Chef des Verbands ist․ Der Präsident hatte sein Verhalten zuvor verteidigt – und dafür viel Kritik erhalten․
Die Rechtfertigungen des Fußball-Verbandschefs Luis Rubiales schlagen in Spanien hohe Wellen․ Die Vize-Regierungschefin stellt eine klare Forderung․ Die oberste Sportbehörde reicht eine Beschwerde beim Sportgerichtshof ein․
Die Rechtfertigungen des Fußball-Verbandschefs Luis Rubiales schlagen in Spanien hohe Wellen․ Die Vize-Regierungschefin stellt eine klare Forderung․ Ein Spieler tritt aus Protest aus dem Nationalteam zurück․
Der Chef des spanischen Fußballverbands steht weiter in der Kritik, weil er nach dem WM-Finale von einer Spielerin einen Kuss auf den Mund erzwungen hat․ Die Vizeregierungschefin wird besonders deutlich․
In der letzten großen Fernsehdebatte vor der Wahl fehlt in Spanien der konservative Favorit Alberto Nuñez Feijóo․ Die PP geht der Frage aus dem Weg, ob sie mit den Rechtspopulisten paktieren will․
Noch vor der Wahl im Juli ist Gleichstellungsministerin Irene Montero eine der großen Verliererinnen․ Auf der Liste des linken Wahlbündnisses ist für sie kein Platz mehr – sie hat sich zu viele Feinde gemacht․
Mit ihrer freundlichen Art kommt die Kommunistin Yolanda Díaz an․ Laut Umfragen ist sie die beliebteste Politikerin des Landes․ Für ihren Plan muss sie aber erst einmal eine andere linke Partei für sich gewinnen․
Jahrelang hatten Madrid und Rabat ein schwieriges Verhältnis․ Ein Besuch von Ministerpräsident Sánchez in Marokko soll jetzt eine neue Ära eröffnen․ Dafür schaut Spanien über manches hinweg․
Spanien kommt schneller aus der Krise als andere EU-Staaten․ Davon profitiert aber nicht Ministerpräsident Sánchez, sondern die konservative Opposition․ Ist sie stark genug für einen Regierungswechsel?
Mit neuen Steuern auf Übergewinne der Banken und Energieversorger versucht Pedro Sánchez in Spanien die politische Initiative zurückzugewinnen․ Mit dem Geld will er die Bürger entlasten․
In Spanien streitet die linke Minderheitsregierung über die Zusagen, die Ministerpräsident Sánchez der NATO gemacht hat․ „Geld für Waffen auf Verlangen einer ausländischen Macht auszugeben“, sei nicht das, was das Land brauche․
Die spanische Staatsanwaltschaft wirft der Linkspolitikerin und Feministin Mónica Oltra vor, Ermittlungen behindert zu haben․ Sie habe damit ihren früheren Mann und sich selbst schützen wollen․
Die an der spanischen Regierung beteiligte linksalternative Partei Podemos will keine Waffen an die Ukraine liefern․ Doch Ministerpräsident Sánchez weicht in dieser Frage nicht zurück․
Kurz vor dem Jahresende hat die Minderheitsregierung in Spanien nicht nur den Haushalt durchs Parlament gebracht․ Die Linkskoalition hat sich auch auf eine Arbeitsmarktreform geeinigt․
Die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz arbeitet an einer linken Alternative zu den Sozialisten․ Mit ihrer Hartnäckigkeit verursachte sie schon eine Koalitionskrise․