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Auf die Amnestie folgen Geheimverhandlungen mit einem ausländischen Vermittler über ein neues Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien․ Das Thema gehört aber ins Parlament in Madrid․
Zum ersten Mal akzeptiert Spanien internationale Vermittler bei Gesprächen über ein Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens․ Bis ein Gesetz in Kraft tritt, könnte aber noch viel Zeit vergehen․
Pedro Sánchez wurde als Ministerpräsident Spaniens wiedergewählt – mit Stimmen katalanischer Separatisten․ Dafür hat er Gespräche über die Zukunft Kataloniens zugesagt․ Womöglich nimmt auch Carles Puigdemont an ihnen teil․
Im neuen Kabinett ist kein Platz mehr für die linksalternative Podemos-Partei – mit ihr muss auch Gleichstellungsministerin Montero gehen․ Dennoch kann Podemos der Minderheitskoalition von Pedro Sánchez das Leben schwer machen․
In Spanien wächst die Wut auf Ministerpräsident Pedro Sánchez․ Allein in Madrid demonstrieren am Wochenende 170․000 Menschen – und frühere Militärs wollen gar einen Staatsstreich anzetteln․
Bis auf ein Unabhängigkeitsreferendum konnten die katalanischen Separatisten fast alle Forderungen bei Pedro Sánchez durchsetzen․ Dessen Wiederwahl zum Ministerpräsidenten ist damit gesichert․
In ganz Spanien kommt es am Sonntag zu Demonstrationen gegen den Vorstoß von Ministerpräsident Pedro Sánchez․ Spaniens Konservative warnen vor einer Gefährdung der Demokratie․
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez steht vor einer neuen Amtszeit․ Am Donnerstag einigte er sich mit den katalanischen Separatisten․ Die Opposition kündigt Demonstrationen und Klagen an․
Spaniens geschäftsführendem Ministerpräsidenten Pedro Sánchez bleibt nur noch wenig Zeit, eine Regierung zu bilden․ Nun hat er sich mit dem katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont auf ein Amnestiegesetz geeinigt․
Damit Pedro Sánchez wieder Regierungschef werden kann, braucht er die katalanischen Separatisten․ Mit der ERC-Partei hat er sich nun geeinigt, mit Carles Puigdemont noch nicht․
Auf seiner Suche nach einer Mehrheit im Parlament ist Spaniens Ministerpräsident Sánchez den katalanischen Nationalisten schon weiter entgegengekommen, als er wollte․ Dennoch wollen sie ihn nicht unterstützen․
Die konservative Volkspartei war damit gescheitert, in Madrid eine Koalition zu schmieden․ Nun soll es der amtierende Ministerpräsident Pedro Sánchez probieren․
Alberto Núñez Feijóo wollte es allen beweisen: „Eine andere Politik ist möglich․“ Ist sie aber nicht: Dem Gewinner vom Juli fehlen Partner, um Ministerpräsident Sánchez ablösen zu können․
Bei der schwierigen Regierungsbildung in Spanien hat der König seine Pflicht getan: Er ernannte bisherigen Oppositionsführer Núñez Feijóo für das Amt des Ministerpräsidenten․ Das letzte Wort hat aber das Unterhaus․
In der ersten Sitzung des neuen Parlaments haben die Linken einen Überraschungserfolg erzielt․ Mit der Unterstützung von Carles Puigdemont stellen Sánchez‘ Sozialisten nun die Parlamentspräsidentin․
In Spanien entscheiden kleine Parteien, ob es eine Regierung gibt oder Neuwahlen․ Lässt der König den konservativen Wahlsieger PP die Regierung bilden oder den Sozialisten Pedro Sánchez?
Katalonien könnte künftig mehr Steuereinnahmen erhalten – als Gegenzug für die Unterstützung der neuen Regierung․ Das verärgert die anderen spanischen Regionen, die auch mehr wollen․