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Zug, Auto, Fahrrad: Die Möglichkeiten für Berufspendler sind groß․ Doch viele belastet die tägliche Fahrerei, wird als Zeitverschwendung oder Stress empfunden․ Das lässt sich ändern․
Immer häufiger sollen frühere Chefs oder Kollegen beurteilen, was ein Bewerber kann – und Corona beschleunigt den Trend․ Manche halten das Ganze aber nur für Lobhudelei․
Wir wollen sie im kommenden Jahr nicht mehr hören oder uns über sie ärgern: In diesem besonderen Jahr gab es in der Arbeitswelt auch besonders viele inflationär genutzte Begriffe․ Die Favoriten der Redaktion․
Die Krise beschleunigt den Strukturwandel in der Industrie․ Sogar Akademiker stehen auf einmal ohne Stelle da․ Geschichte zweier Jungingenieure, die glaubten, krisensichere Karrieren eingeschlagen zu haben․
Bislang haben es erst wenige Frauen in die Vorstände deutscher Großunternehmen geschafft․ Dabei stehen in der zweiten Reihe viele bereit․ Nun macht der Kapitalmarkt Druck․
Trotz Corona beginnen viele Menschen neue Jobs․ Einige von ihnen haben ihre Chefs und Kollegen noch nie persönlich getroffen․ Ein Bericht über unbekannte Herausforderungen und Videokonferenzen im Ritterkostüm․
Corona verändert die Gesellschaft rasant․ Kaum jemand weiß so viel darüber wie die Datenwissenschaftlerin Annelies Blom․ Sie erlebt gerade einen der spannendsten Sommer ihrer Karriere․
Corona treibt die Digitalisierung voran, wie es zuvor kaum möglich schien․ Noch ist aber nicht ausgemacht, ob wir in Zukunft völlig anders arbeiten werden – und ob vielleicht sogar ganz neue Berufe entstehen․
Die Menschen müssen wieder arbeiten, die Kitas bleiben zu․ Familien, häufig vor allem Mütter, geraten an ihre Grenzen․ Droht ein Rückfall in das Rollenbild der Fünfziger?
Im ganzen Land sind Kitas und Schulen geschlossen․ Eltern, Erzieherinnen und Einrichtungen stellt das vor Herausforderungen – doch es gibt finanzielle Entlastung․
Die Berufswelt ordnet sich in der Krise neu․ Auf einmal zählen nur noch zwei Dinge: Wie riskant ist eine Tätigkeit – und wie wichtig für das Überleben von Mensch und Gesellschaft?
Bis zum 31․ März müssen Arbeitnehmer ihren Resturlaub abtragen․ Darauf hat dieses Jahr fast keiner Lust․ Ebenso wenig auf Osterferien․ Aber viele haben keine andere Wahl․
Das Virus wird nicht weniger gefährlich sein, wenn die Ausgangsbeschränkungen gelockert werden․ Doch die Politik hat uns Zeit erkauft․ An welchen Stellschrauben dreht sie? Unsere Autoren erklären, was gemacht wird – und was noch möglich wäre․
Das Coronavirus schafft, was Fridays for Future nicht vermochte: Berufliche Vielflieger heben nicht mehr so oft ab․ Und plötzlich geht es doch per Videokonferenz․
Sprache ist ständig im Wandel․ Das ist reizvoll․ Aber nicht immer․ Unsere Unworte des Jahres aus dem Büro- und Arbeitsalltag․ So viel der Anglizismen war nie․