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Immer öfter wird bei schweren Unfällen das Handy gezückt und Schaulustige zeichnen schamlos die Opfer auf․ Warum tun sie das? Und wie gehen Rettungskräfte damit um?
Eine Welle an Insolvenzen trifft nicht nur Autozulieferer, Immobiliengesellschaften oder Ladenketten․ Sogar die als krisensichere Gesundheits- und Pflegebranche erwischt es immer häufiger․
Willi Heuse ist Bestatter․ Der Beruf wandelt sich – ebenso wie der Umgang mit den Themen Tod und Trauer․ Wieso er Angehörige ermutigt, auch mal unkonventionell Abschied zu nehmen, erzählt er für die Serie „Lebensphasen“․
Bevor der Wiederaufbau beginnen kann, müssen im Katastrophengebiet im Atlasgebirge Hunderttausende den Winter überstehen․ Schon jetzt wird es nachts empfindlich kalt․ Hilfe kommt auch aus Deutschland․
Eigentlich wollte die Ampel die Freiwilligendienste junger Menschen ausbauen, jetzt soll gekürzt werden․ So wirkt man der „sozialen Zersplitterung“ nicht entgegen, die der Bundespräsident beklagt․
Laut dem Deutschen Roten Kreuz haben kurzfristig eingeführte neue Vorschriften den Start des Flugzeugs „unmöglich“ gemacht․ Bislang hat Marokko einige internationale Hilfsangebote abgelehnt․
Zur Not geht die Ausbildungsleiterin auch mal selbst zur Ausländerbehörde: Ein Pflegeheim in Sindelfingen wirbt erfolgreich Auszubildende im Ausland an – trotz der enormen Bürokratie․
Das Uni-Klinikum Gießen und Marburg kann den Bedarf an Blutprodukten nahezu selbst decken․ Weshalb das Klinikum dennoch um Spender wirbt, zeigt sich etwa am Fall einer werdenden Mutter․
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler spricht im Interview über ihre Eindrücke aus dem Erdbebengebiet – und über den türkischen Wahlkampf, der auch in Deutschland geführt wird․
Die Pflege im Heim wird immer teurer, Betreiber kündigen kräftige Preiserhöhungen an․ Gleichzeitig werden die Plätze knapp, weil Personal fehlt oder Häuser schließen․ Was heißt das für Bewohner und Angehörige?
Im Winter wie im Sommer ist die Bergwacht bereit, falls jemand im Gebirge stürzt, nicht weiterkommt oder zusammenbricht․ Nicht selten gehen die ehrenamtlichen Helfer an ihre Grenzen․
Charlotte von Lenthe vom Deutschen Roten Kreuz kam gleich nach dem Erdbeben in die Türkei․ Im Interview spricht sie über die Versorgungslage sechs Wochen nach dem Beben․
Wer seinen Kleiderschrank ausmistet und die Kleidung weitergeben will, hat eine große Auswahl․ Womit man wirklich helfen kann – und wovon man lieber die Finger lassen sollte․
Die Unterbringung von Asylbewerbern bringt Kommunen an ihre Grenzen․ Im sächsischen Kriebstein sind zwölf unbegleitete Minderjährige untergebracht – unter Protest der ansässigen Bürger․
Wer Geld für die Türkei gibt, zahlt es sehr wahrscheinlich an die Bank für Sozialwirtschaft․ Hier spricht ihr Chef Harald Schmitz über deutsche Großzügigkeit und die ideale Spende․
Sie sind Nebendarsteller im Ukrainekrieg und trotzdem mitten drin: Was Menschen auch nach einem Kriegsjahr noch motiviert, ukrainischen Geflüchteten zu helfen․
Fast jeder dritte Helfer des THW im Erdbebengebiet kommt aus Hessen․ Das Land bereitet einen Konvoi mit Hilfsgütern vor․ Kleinere Organisationen setzen auf Spenden und wissen genau, wo sie helfen können․
Mitten im Berufsverkehr kollidieren in Freiburg zwei Straßenbahnen․ Durch die Wucht des Aufpralls wird eine von ihnen im Gelenkteil auseinandergerissen․ Mehrere Menschen werden verletzt, darunter auch Kinder․
Die Zahl der Rettungseinsätze steigt seit Jahren, doch die Zahl der echten Notfälle bleibt konstant․ Viele Patienten sind nicht in der Lage, Notfälle von Bagatellen zu unterscheiden․ Das hat gravierende Folgen․