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Demonstranten haben die Botschaft Schwedens in Bagdad gestürmt․ Hintergrund ist das Vorhaben eines christlichen Irakers, in Stockholm abermals einen Koran zu verbrennen․
Gerade erst wurde der Gründer der „Oath-Keepers“ verurteilt, nun folgt das nächste Mitglied․ Die ehemalige Soldatin muss für die Erstürmung des Kapitols mehrere Jahre ins Gefängnis․
„Hexenjagd“ und „Schauprozess“: In einem 14-seitigen Schreiben beschimpft der frühere US-Präsident die Ausschussvorsitzenden – und wiederholt alte Vorwürfe․
Er schlug mit einer Fahnenstange auf einen Polizisten ein und würgte den Beamten: Jetzt muss der Randalierer Thomas W․ ins Gefängnis․ Es ist die bisher längste Haftstrafe nach dem Angriff auf das Kapitol․
Es ist die bislang höchste Haftstrafe im Zusammenhang mit der Erstürmung des US-Kapitols: Ein 49-jähriger Ölarbeiter aus Texas wurde zu 87 Monaten Gefängnis verurteilt – auch weil er seine Kinder bedroht hatte․
„Donald Trump stand im Zentrum dieser Verschwörung“, sagte der Ausschussvorsitzende bei der Vorstellung der ersten Ermittlungsergebnisse․ „Die Gewalt war kein Zufall“․
Mit seinem Befehl, die Erstürmung des „Asowstal“-Geländes in Mariupol abzusagen, greift Wladimir Putin erstmals direkt ins Kampfgeschehen ein․ Das könnte ein Zeichen sein, dass die Unterstützung des Krieges in Russland nachlässt․
Das Oberste Gericht befand, dass der ehemalige Präsident die Herausgabe von Dokumenten an den Ausschuss zur Aufarbeitung der Erstürmung des Kapitols nicht verweigern kann․ Trump wehrt sich mit aller Macht dagegen, die Papiere zu übergeben․
Eine dauerhafte Sperrung von Akten zur Erstürmung des US-Kapitols durch radikale Trump-Anhänger im Januar wird immer unwahrscheinlicher․ Über die endgültige Freigabe wird aber wohl letztlich der Oberste Gerichtshof entscheiden müssen․
Im Januar stürmten knapp 800 Personen das Kapitol in der US-Hauptstadt, um Joe Bidens Amtseinführung zu verhindern․ Für einige blieb dies nicht ohne Folgen, wie ein Gerichtsurteil jetzt zeigt․
Im Streit über die Freigabe von Akten zur Erstürmung des Kapitols gewährt ein Berufungsgericht in Washington dem früheren Präsidenten Aufschub․ Vorerst können die Dokumente nun nicht an den Kongress übergeben werden․
Im Streit über die Herausgabe der Akten zur Erstürmung des Kapitols hat der frühere US-Präsident einen Etappenerfolg erzielt․ Die Übergabe der Dokumente an den Kongress ist vorerst verboten․
Mehrere ehemals enge Mitarbeiter von Donald Trump sollen vor dem US-Kongress aussagen․ Die Abgeordneten wollen zur Erstürmung des Kapitols „jede Einzelheit“ ans Licht bringen․
Knapp sechs Monate, nachdem ein Mob von Trump-Anhängern den Sitz des Parlaments in Washington stürmte, ist eine 49-jährigen Frau verurteilt worden․ Bei der gewaltsamen Besetzung des Gebäudes kamen fünf Menschen ums Leben․
Obwohl der Kongress abermals Ziel einer Attacke war, sind Senatoren und Abgeordnete gegen eine Abschottung․ Das Kapitol solle zu „100 Prozent“ zugänglich bleiben․
Der amerikanische Senat soll am Montag die Anklageschrift im Verfahren gegen Donald Trump wegen „Anstiftung zum Aufruhr“ erhalten․ Das kündigte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, an․
Amerikas scheidender Präsident hat vom Mitch McConnell, dem obersten Republikaner im Senat, eine Mitschuld an der Erstürmung des Kapitols zugewiesen bekommen․ Die Randalierer seien „vom Präsidenten und anderen mächtigen Leuten“ angetrieben worden․
Der Widerstand gegen Donald Trump in seiner eigenen Partei wächst․ Eine ranghohe Republikanerin wirft dem scheidenden Präsidenten vor, „die wütende Meute“ vor dem Kapitol heraufbeschworen zu haben․
Bei der Abstimmung über ein zweites Impeachment gegen Donald Trump haben erste Republikaner ihre Stimme für eine Amtsenthebung abgegeben․ Dabei muss der Präsident noch einmal heftige Kritik einstecken․