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Chinas früherer Ministerpräsident Li Keqiang erliegt mit 68 Jahren einem Herzinfarkt․ Gegen Ende seiner politischen Karriere wurde er von Xi Jinping an den Rand gedrängt․
Chinas staatliche Medien berichten von dem Tod von Li Keqiang․ Der frühere Ministerpräsident sei im Alter von 68 Jahren an einem plötzlichen Herzinfarkt gestorben․ Er war im März in den Ruhestand gegangen․
Der chinesische Konzern CATL ist Weltmarktführer für Elektroautobatterien und lässt nun in der Nähe von Erfurt Akkus fertigen․ Ein Besuch in Deutschlands erster „Gigafactory“․
Der chinesische Präsident startet seine dritte Amtszeit mit der Berufung von weiteren Gefolgsleuten in die Regierung․ Der neue Verteidigungsminister steht auf einer US-Sanktionsliste․
An die Spitze des chinesischen Telekomriesen Huawei tritt die Gründertochter Meng Wanzhou․ Die 51 Jahre alte Finanzchefin ist umstritten․ Amerika soll sich weitere Sanktionen überlegen․
Auf dem Volkskongress in Peking bringt der chinesische Präsident loyale Anhänger in frei werdende Schlüsselpositionen․ Doch das ist ihm noch nicht genug․
Ob Lebensmittel, Autos oder Flugzeuge – China kann bei vielen Gütern nicht auf Einfuhren aus dem Westen verzichten․ Im Konfliktfall könnten sie ein Hebel sein, um das Land mit Sanktionen unter Druck zu setzen․
China steigert seinen Wehretat um mehr als sieben Prozent․ Zu Taiwan mäßigt Peking aber den Ton․ Den Staatsrat hat Xi Jinping jetzt komplett mit seinen Gefolgsleuten besetzt․
Die Zahlen wurden bei der Jahrestagung des Volkskongresses in Peking vorgelegt wurde․ Der Zuwachs der Ausgaben für die Armee liegt über dem Anstieg der Gesamtausgaben․ Regierungschef Li Keqiang unterstrich abermals die Ansprüche auf Taiwan․
An Aiways, Lynk & Co oder Great Wall werden wir uns gewöhnen müssen․ Aus Asien drängen neue Marken auf den Markt․ Die Branche schwankt zwischen Spannung und Anspannung․
Auch Biontech-Chef Ugur Sahin ist mit dem Bundeskanzler nach China geflogen․ Lässt die Volksrepublik endlich den mRNA-Impfstoff der Mainzer zu? Der Besuch hat die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht․
Im Gespräch mit dem Bundeskanzler äußert sich der chinesische Staatschef konkreter als bisher zum russischen Krieg in der Ukraine: Die internationale Gemeinschaft müsse „gemeinsam den Einsatz von und die Drohung mit Atomwaffen ablehnen“․
Bei seinem Besuch in Peking hat der Kanzler China gebeten, sich für ein Ende des Kriegs in der Ukraine einzusetzen․ Die Regierungen in Peking und Berlin seien sich einig, dass russische Drohgebärden mit Atomwaffen nicht akzeptabel seien, sagte er․
Bei seinem Antrittsbesuch in Peking ist der Bundeskanzler zuerst mit Staatschef Xi Jinping zusammengetroffen, anschließend mit Ministerpräsident Li Keqiang․ In einem ersten Statement forderte Scholz „wirtschaftliche Beziehungen auf Augenhöhe“․
Nach seinen Gesprächen mit Staats- und Parteichef Xi Jinping ist Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Antrittsbesuch in China mit dem scheidenden Regierungschef Li Keqiang zusammengetroffen․ Verfolgen Sie ihr Statement im Livestream․
Vor seiner China-Reise kündigte Olaf Scholz in einem F․A․Z․-Beitrag an, „Kontroversen nicht auszuklammern“․ Man freue sich auf einen „erfolgreichen ersten Besuch“, heißt es nun aus Peking, aber Einmischung dulde man nicht․