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Die MDR-Intendantin Karola Wille zieht in einer emotionalen Abschlussrede Bilanz․ Sie formuliert, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk jetzt leisten muss․
Das „Mittagsmagazin“ der ARD wechselt vom Rundfunk Berlin-Brandenburg zum Mitteldeutschen Rundfunk․ Der will der Sendung ein neues Profil verschaffen․ Da ziehen zwei Moderatoren die Rassismus-Karte․
Die MDR-Intendantin Karola Wille hält die Plattform „ARD Kultur“ für wegweisend․ Hier werde ein Kulturraum geschaffen, den es so noch nie gegeben habe․ Doch wieso tauchen hier viele klassische Kulturfelder nicht auf?
Das „ARD-Mittagsmagazin“ ist bei Zuschauern beliebt․ Bislang kam es vom RBB․ Der Sender kann es sich nicht mehr leisten․ Nach F․A․Z․-Informationen übernimmt nun der MDR: Intendantin Karola Wille sieht das als Chance für den Osten․
Das ging glatt: Der Rundfunkrat des MDR hat den bisherigen Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig zum neuen Intendanten gewählt․ Die nötige Zweidrittelmehrheit hatte er․ Er verriet gleich, wo er mit dem Sender hinwill․
Ralf Ludwig soll Intendant des MDR werden․ Er ist der einzige Kandidat․ Seine Wahl ist aber alles andere als sicher, und der Personalrat fragt, warum er „Ruhegeld“ will․
Am 2․ Januar beginnt die ARD mit einer echten Reform․ Alle Sender werden auf dieselbe Sofwater umgestellt․ Das soll in der Verwaltung schnell 100 Millionen Euro sparen․ Die MDR-Intendantin Karola Wille sagt, wie genau․
Drei Jahre nach dem ZDF startet auch die ARD ein digitales Kulturportal․ Was läuft bei „ARD Kultur“? Was kostet es? Und woher kommt das Geld? Wir fragen die MDR-Intendantin Karola Wille․
Die CDU-Fraktionen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind mit dem Zustand der Öffentlich-Rechtlichen unzufrieden․ Die Sender änderten sich auch trotz der Skandale nicht․ Stimmt die CDU dem neuen Medienstaatsvertrag zu? Das ist nicht sicher․
Nach einer reißerischen Doku über einen angeblichen Mord an einem Vertragsarbeiter in der DDR sieht der Programmausschuss des MDR die journalistische Sorgfaltspflicht verletzt․ Trotzdem hält der Sender an seiner Darstellung fest․
In der ARD tobt eine Debatte darüber, was im Netz und was im klassischen Fernsehprogramm läuft․ Die Politik stellt die Weichen für „Online First“․ Oliver Schenk, Chef der Staatskanzlei Sachsen, sagt, warum․
Die Intendantinnen und Intendanten von ARD und ZDF sind nicht unterbezahlt․ Ihre Grundvergütung hat die ARD jetzt turnusmäßig publik gemacht․ Steigerungen zum Vorjahr sind unverkennbar․
Wer fragt, in welche Richtung sich ARD und ZDF entwickeln sollen, findet die Antwort in der Vernetzung: Wir stiften Gemeinsinn und bauen Brücken․ Ein Gastbeitrag․
Der WDR-Intendant Tom Buhrow hat in der F․A․Z․ eine Vision für die ARD im Jahr 2030 skizziert – als Online-Plattform․ Gehen die Reformpläne der Bundesländer in dieselbe Richtung? Wir fragen die Medienstaatssekretärin Heike Raab․
Die Politik will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren․ Ich schlage vor, wir stellen uns den Grundsatzfragen: Was leisten die Sender für die Demokratie? Wie sollen sie sich entwickeln? Was sind sie uns wert? Ein Gastbeitrag․
Die ARD macht öffentlich, was die Chefs der Sender verdienen․ Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow liegt vorn, mit einem Jahresgehalt von 395․000 Euro․ Die Finanzkommission Kef hatte die Gehälter bei ARD und ZDF als zu hoch kritisiert․
Nachdem die Ministerpräsidenten der Beitragserhöhung zugestimmt haben, fragt sich, wie die Landtage entscheiden? Und wie kommen die Sender mit der Corona-Krise zurecht? ZDF-Intendant Thomas Bellut im Interview․