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Wie man mit Journalisten zu reden hat, lernte Angela Merkel von einem großen Liberalen․ Die Schwächen anderer Politiker deckt sie in Reden ironisch-spitz auf․
Die Intendantinnen und Intendanten von ARD und ZDF sind nicht unterbezahlt․ Ihre Grundvergütung hat die ARD jetzt turnusmäßig publik gemacht․ Steigerungen zum Vorjahr sind unverkennbar․
Ein Gespräch mit dem früheren BR-Intendanten Ulrich Wilhelm über Kommunikation in der Pandemie, die digitalen Defizite Europas und seine Jahre als Regierungssprecher in Berlin und München․
Die ARD macht öffentlich, was die Chefs der Sender verdienen․ Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow liegt vorn, mit einem Jahresgehalt von 395․000 Euro․ Die Finanzkommission Kef hatte die Gehälter bei ARD und ZDF als zu hoch kritisiert․
Geht nicht in die Verlängerung: Der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm, steht für eine weitere Amtsperiode beim BR nicht zur Verfügung und verlässt den BR im kommenden Februar․
Die ARD sorgt für gute Nachrichten in eigener Sache․ Sie zerstreitet sich nicht, regelt ihre Finanzen und verbessert ihr Programm․ Was ist denn da los?
Der Journalist und Blogger Richard Gutjahr verlässt den Bayerischen Rundfunk․ Zum Abschied erhebt er in einem offenen Brief schwere Vorwürfe gegen den Sender und den Intendanten Ulrich Wilhelm․
Die Finanzkommission Kef schlägt vor, dass der Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro steigt․ Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm will darüber verhandeln․ Im Interview sagt er, warum․ Er bemängelt eine „Umverteilung von der ARD zum ZDF und zum Deutschlandradio“․
Während die Intendanten der ARD über die Zukunft beraten, fällt ihr Programm aus․ Die Sender werden heute bestreikt, das bekommen Zuschauer und Zuhörer zu spüren․ Und dann ist da noch die Sache mit dem Magazin „Weltspiegel․“
Einige Länderchefs hatten sich gegen eine deutliche Erhöhung des Rundfunkbeitrags ausgesprochen. Jetzt melden die Öffentlich-Rechtlichen ihren Finanzbedarf an – und nehmen für sich in Anspruch, fleißig zu sparen.