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Der bayerische Medienminister Florian Herrmann hat die Kritik der Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Katja Wildermuth, zurückgewiesen․ Die BR-Chefin hatte die Länder zur „Verfassungstreue“ beim Rundfunkbeitrag ermahnt․ Der Minister gibt Kontra․
Die Kulturwelle Bayern 2 bekommt ein neues Programmschema․ Es sieht längere Sendestrecken am Stück vor, Einzelmagazine entfallen․ Für Tiktok entwickelt Bayern 2 auch ein Format․
Der Bayerische und der Westdeutsche Rundfunk bearbeiten Internetbeiträge für Kinder, die den Nahost-Konflikt erklären sollen, nach․ Kritiker stellten Fehler fest, die Vorurteile gegen Juden schüren․
Erstes Rennen, erstes Podest: Slalom-Fahrerin Dürr überzeugt als Zweite in Levi․ Sie lässt eine hochdekorierte Mitfavoritin hinter sich․ Nur eine Rivalin war schneller – und wie!
Skirennläufer Thomas Dreßen will in Zermatt eigentlich einen Neustart wagen․ Doch das erweist sich schwieriger als gedacht․ Der Grund: das unbeständige Wetter․ Die erste Abfahrt wird abgesagt․
Der alpine Ski-Weltcup steht in Zeiten des Klimawandels in der Kritik․ Vor dem Rennen von Zermatt in der Schweiz nach Cervinia in Italien schneit es․ Was schön aussieht, birgt aber auch ein Problem․
Frank Überall tritt als Chef des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) nach acht Jahren ab․ Zu seinem Abschied geht die Gewerkschaft mit einer saftigen Gehaltsforderung in die Tarifverhandlungen mit den Öffentlich-Rechtlichen․
Bayerns Ministerpräsident Söder und Grünen-Spitzenkandidat Hartmann messen sich im TV․ In der Debatte treten zwar Unterschiede zutage – doch beide gehen so gesittet miteinander um, dass eine Koalition gar nicht so unwahrscheinlich wirkt․
Deutschlands erfolgreichste Winter-Olympiateilnehmerin Natalie Geisenberger hat das Ende ihrer Rennrodel-Karriere verkündet․ Es sei der „perfekte Zeitpunkt zu sagen: Danke, das war's!“
Von klassischem Hörspiel bis zum experimentellen Stimmengewirr: Die freie Szene hat sich zum Festival in Berlin getroffen․ Sie fragt sich, ob es in der Welt von Podcasts und Streaming noch Platz für ihre Hörkunst gibt․
Bei der Landtagswahl 2019 in Brandenburg kam die Tierschutzpartei mit 2,6 Prozent gut weg․ Einzeln genannt wurde sie im RBB-Fernsehen nicht․ Ein Gericht sieht das als falsch an, die Sender schert das nicht․
In der Akademie der Künste in Berlin geht es um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „kulturfreie Zone“․ Der ARD-Chef Kai Gniffke muss sich heftiger Kritik erwehren․ Um die Frage, was den Kulturauftrag der Sender ausmacht, geht es kaum․
In München hat gerade der ARD-Musikwettbewerb begonnen․ Er führt junge Spitzenmusiker aus aller Welt zusammen․ Von 2025 an halbiert die ARD nun ihre Zuwendung․ Wie es dann 2026 weitergeht, ist ungewiss․
Der Bayerische Rundfunk, einst gerühmt für seine Bildung und Kompetenz, rupft und entkernt sein Kulturangebot: Das Radio der Zukunft müsse niederschwellig sein, glauben die Chefs․ Das Entsetzen ist groß
Seit dem 1․ August gilt ein neues Landesgesetz für den Bayerischen Rundfunk․ Was steht drin? Was bedeutet es für die Kulturberichterstattung, die bei Bayern 2 zu schrumpfen droht? Fragen an den Medienminister Florian Herrmann․
Gelbe Augen, spitze Puschel an den Ohren und erst wenige Wochen alt: In Niedersachsen wird ein kürzlich vor dem sicheren Tod gerettetes Luchsbaby auf die Auswilderung vorbereitet․ „Luchsi“ erhole sich gut von seinen Verletzungen․
Trainer Sandro Wagner steigt in seinem Abschiedsspiel mit Unterhaching auf․ Das Spiel wird von Ausschreitungen der Cottbuser Fans überschattet und endet mit einem Polizeieinsatz․
Rund tausend Gäste, dazu Blumenkinder und Blasmusiker: Am Samstag hat der Ururenkel des letzten Bayern-Königs Ludwig III․ in München seine Hochzeit mit Sophie-Alexandra Evekink gefeiert․