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Christian Olearius ist der ehemalige Chef der Warburg-Bank – und der bislang wohl prominenteste Angeklagte in einem Cum-ex-Prozess․ Die Anschuldigungen bezeichnet er vor Gericht als „abenteuerlich“․
Vor einem Jahr ist der einstige Staranwalt als Strippenzieher der Cum-ex-Deals verurteilt worden․ Nun hat der Bundesgerichtshof seinen Antrag auf Revision abgelehnt․
Von diesem Montag an sitzt der Miteigentümer der Warburg-Bank wegen Cum-ex-Deals in Bonn auf der Anklagebank․ Die politische Brisanz wird sich im Verfahren kaum ausblenden lassen․
Die prominenteste Figur im Cum-Ex-Skandal wehrt sich per Revision gegen die Verurteilung zu einer langen Gefängnisstrafe․ Dabei setzt Berger auf einen renommierten Juristen․ Der konzentriert sich auf den Bescheid zu Bergers Auslieferung aus der Schweiz․
Die Schlüsselfigur im Cum-Ex-Steuerskandal wehrt sich gegen die Verurteilung zu einer langen Haftstrafe․ Dabei setzt Hanno Berger auf die Hilfe eines renommierten Juristen․
Nur wenige Berater haben so von den illegalen Aktiengeschäften profitiert wie Hanno Berger․ Nun hat das Landgericht Wiesbaden den Steueranwalt wegen schwerer Steuerhinterziehung zu acht Jahren und drei Monaten Haft verurteilt․
Cum-Ex-Architekt Hanno Berger zieht vor den Bundesgerichtshof․ Zuvor hatte das Bonner Landgericht ihn verurteilt und den Steuerschaden in drei Fällen auf 276 Millionen Euro beziffert․
Wegen seiner Beratung zu Cum-ex-Geschäften verurteilt das Landgericht Bonn Hanno Berger zu einer langen Haft․ Der Angeklagte reagiert mit einer Mischung aus Ärger und Desinteresse․
Das Landgericht Bonn hat den früheren Spitzenanwalt wegen Verstrickungen in Aktienkreisgeschäfte rund um den Dividendenstichtag zu einer Freiheitsstrafe verurteilt․ Berger sei der Steuerhinterziehung schuldig․
Am Nachmittag entscheidet sich, wie und wo Hanno Berger seine kommenden Jahre verbringen wird․ Dann wird das Landgericht Bonn nach acht Monaten Hauptverhandlung das Urteil gegen den früheren Topanwalt verkünden․
Bis zu 15 Jahren Haft drohen dem Anwalt im Cum-ex-Skandal․ Wie glaubwürdig war sein Teilgeständnis? Am Dienstag kommt es zu den Schlussanträgen․ Nächste Woche fällt dann in Bonn ein wegweisendes Urteil․
Knapp vier Monate nach dem Auftakt in Bonn steht das Verfahren an einem Scheideweg․ Das Gericht stellt für eine „geständnisgleiche“ Einlassung eine Strafmilderung in Aussicht․ Im Fall einer Verurteilung erwarten Berger bis zu 15 Jahren Haft․
Es rumort gewaltig am Landgericht Wiesbaden․ Die Verteidiger des Angeklagten laufen Sturm, weil ihnen kaum Zeit für eine Einarbeitung in den komplexen Fall blieb․ Weitere Anwälte äußern Zweifel daran, ob das Verfahren so weiterlaufen kann․
Als Berater ging Hanno Berger in der schillernden Welt der Banken und der schwerreichen Investoren ein und aus․ Jetzt, wo es vor Gericht um seine Rolle in den Cum-ex-Geschäften geht, wollen seine Anwälte vor allem Ruhe - und verlangen die Aussetzung des Verfahrens․
Der Prozess gegen Hanno Berger beginnt․ Aus den Geschäften habe der Angeklagte im Zeitraum von 2007 bis 2013 einen Profit von 27 Millionen Euro gezogen, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft․ Steht der 71-Jährige das Verfahren durch?
Laut deutschen Staatsanwälten ist er die Schlüsselfigur in vielen illegalen Cum-ex-Geschäften gewesen․ Ab dem 12․ April muss sich Hanno Berger vor einem Strafgericht in Wiesbaden verantworten․
Mit trickreichen Verschiebungen von Aktien zum Dividendenstichtag haben Anleger den Staat um Steuereinnahmen gebracht․ Der frühere Finanzbeamte Hanno Berger gilt als Architekt des Modells․ Nun muss er die Schweiz verlassen․
Ein weiterer, ehemaliger Topmanager der Warburg-Gruppe muss wegen Cum-ex-Geschäften ins Gefängnis․ Das jüngste Urteil aus Bonn zeigt: Geschäftsführer sollten sich in der strafrechtlichen Aufarbeitung der illegalen Aktiengeschäfte nicht auf Unkenntnis und Störgefühle berufen․