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Gutverdiener müssen die Unterstützung versteuern, die der Staat übernommen hat․ Vieles ist unklar und widersprüchlich․ Jede Menge Klagen über einen Irrweg․
Die Bundesregierung hat den Sport entgegen der Ankündigung nicht in die Härtefallregelung aufgenommen – trotz gestiegener Energiekosten․ Was bedeutet das nun für die Vereine und Verbände?
Der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im deutschen Bundestag befragt Experten zum Thema Sport․ Die wichtigsten Verbände sind nicht eingeladen․ Sie sollen Teil des Problems sein․
Sportpolitiker sehen auch in Deutschland Probleme im Umgang mit sexueller Vielfalt bei Profis․ Wer dem klassischen Bild nicht entspreche, werde Repressalien ausgesetzt․ Als Vorbild gilt der Frauenfußball․
Scholz habe die Aufklärung blockiert, viele Dokumente zu spät vorgelegt, wichtige Stellen geschwärzt und die Versäumnisse bei der Finanzaufsicht Bafin zu verantworten, argumentieren die Kritiker․ Die SPD hält sofort dagegen․
Die Auszahlung der Hilfen gewinnt an Fahrt, zugleich wächst die Not der Betriebe․ Besonders die hohen Zinsen auf Hilfskredite machen den Unternehmen zu schaffen․ Eine Bestandsaufnahme․
Die Corona-Hilfen sollten alle unterstützen, doch es gibt einen Haken, der Unternehmer und Steuerberater wütend macht: Geld vom Staat bekommt nur, wer einen Verlust nachweisen kann․ Davon war bislang keine Rede․
Die ganz spezielle Besteuerung von Erträgen aus Aktien und Anleihen steht einmal mehr zur politischen Disposition․ Für Anleger wäre es besser, wenn sich nichts ändern würde․
Familienunternehmer lassen vorrechnen, wie sehr der Fiskus sie belastet – nicht zuletzt im Vergleich zu großen Dax-Gesellschaften․ Die Union sieht den Finanzminister in der Pflicht․
Die Sorgen wachsen, dass die Steuervergehen verjähren könnten․ Ein CDU-Finanzpolitiker und auch der Präsident des Bonner Landgerichts zeigen sich besorgt․
Zwei Finanzpolitiker der Unionsfraktion wagen das schier Undenkbare vorzuschlagen: Eine wirklich umfassende Reform einschließlich höherer Steuersätze für höhere Einkommen․