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Die drei großen Schriftsteller der Flakhelfergeneration bewunderten alle einen älteren Kollegen, mit dem man sie wohl kaum zusammengedacht hätte: Ernst Jünger․ Ein Gastbeitrag․
Nach der Bekanntgabe der Nominierungen zum Deutschen Filmpreis ist der Oscar-Gewinner der große Favorit, dicht gefolgt von dem Film „Das Lehrerzimmer“․
Claudia Roth lässt die Kulturbürokratie nach 1945 erforschen: Die Kontinuität, die sonst das Ziel der Kulturpolitik ist, erscheint hier als Problem․ Eine Berliner Konferenz zieht eine Zwischenbilanz․
Sieben Oscars hat der Independentfilm „Everything Everywhere All at Once“ erhalten․ Die gerade einmal 35 Jahre alten Regisseure nahmen die wichtigsten Preise des Abends entgegen – was bedeutet diese Entscheidung für das Kino?
Zum vierten Mal in der Geschichte der Awards hat Deutschland einen Spielfilmpreis geholt․ „Im Westen nichts Neues“ bekam vier Oscars․ Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ räumte ab mit sieben Trophäen․
Dieses Jahr ist ein deutscher Film für neun Oscars nominiert – auch als bester Film․ In der Villa Aurora in Los Angeles feierten die Darsteller und Macher von „Im Westen nichts Neues“ diesen Erfolg․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ wurde für neun Oscars nominiert․ Vielleicht liegt in der Verbindung von hölzerner Symbolik und überzüchteten Kamerabildern ein Prinzip des neuen Weltmarkts für Bewegtbilder․
Die Inflation 1923 ist das deutsche Trauma․ Schriftsteller haben Erfahrungen verarbeitet․ Ein Jahrhundert später ist sie zurück․ Ein Streifzug durch Berlin․
Sie gehört zu den gefragtesten deutschen Schauspielerinnen, zu ihren größten Erfolgen zählt der Thriller „Unterm Radar“․ Im Stil-Fragebogen verrät Christiane Paul, welche Filmklassiker sie liebt und warum sie sich ohne Auto freier fühlt․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ ist schon die dritte Verfilmung des Romans von Erich Maria Remarque․ Dabei sucht Berger einen spezifisch deutschen Zugang zu der Vorlage․ Das hat Folgen für seinen Film․
Edward Berger adaptiert Remarques Bestseller „Im Westen nichts Neues“, Michael Herbig macht aus dem Relotius-Skandal eine Komödie, und Rosa von Praunheim tanzt den Rex Gildo․ Geht das Kinopublikum mit?
Mittlerweile 15 Jahre liegt der deutsche Oscar-Erfolg des Stasi-Dramas „Das Leben der Anderen“ zurück․ Mit „Im Westen nichts Neues“ geht nun ein Film für Deutschland ins Oscar-Rennen, der auf traurige Weise an Aktualität gewonnen hat․
Bei Kriegsbeginn flohen sie nach Deutschland, jetzt gehen sie hier zu Schule․ Dort treffen ukrainische Kinder oft auf ukrainische Lehrerinnen wie Olena Fedorets․