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Edward Berger, Maria Schrader und Martina Gedeck sind unter den Filmschaffenden, die von der Oscar-Akademie als neue Mitglieder eingeladen wurden․ Aus dem von Berger inszenierten Siegerfilm „Im Westen nichts Neues“ sind noch mehr Teammitglieder dabei․
Nach der Bekanntgabe der Nominierungen zum Deutschen Filmpreis ist der Oscar-Gewinner der große Favorit, dicht gefolgt von dem Film „Das Lehrerzimmer“․
Die Kulturstaatsministerin war Teil der Delegation von „Im Westen nichts Neues“․ Als sie erfuhr, dass Netflix die Tickets bezahlt hatte, erstattete sie das Geld zurück․
Sieben Oscars hat der Independentfilm „Everything Everywhere All at Once“ erhalten․ Die gerade einmal 35 Jahre alten Regisseure nahmen die wichtigsten Preise des Abends entgegen – was bedeutet diese Entscheidung für das Kino?
Zum vierten Mal in der Geschichte der Awards hat Deutschland einen Spielfilmpreis geholt․ „Im Westen nichts Neues“ bekam vier Oscars․ Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ räumte ab mit sieben Trophäen․
Das deutsche Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ hat insgesamt vier Oscars gewonnen․ Zum vierten Mal ging dabei die Auszeichnung für den besten internationalen Film nach Deutschland․
Die Neuverfilmung des Romans von 1928 war beim britischen Filmpreis in insgesamt 14 Kategorien nominiert․ Als Fingerzeig für die Oscar-Verleihung gelten die Baftas jedoch nicht․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ wurde für neun Oscars nominiert․ Vielleicht liegt in der Verbindung von hölzerner Symbolik und überzüchteten Kamerabildern ein Prinzip des neuen Weltmarkts für Bewegtbilder․
Bei den Golden Globes ist die Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ leer ausgegangen․ Bei den britischen Filmpreisen gab es zumindest so viele Nominierungen wie für keinen anderen Film․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ ist schon die dritte Verfilmung des Romans von Erich Maria Remarque․ Dabei sucht Berger einen spezifisch deutschen Zugang zu der Vorlage․ Das hat Folgen für seinen Film․
Edward Berger adaptiert Remarques Bestseller „Im Westen nichts Neues“, Michael Herbig macht aus dem Relotius-Skandal eine Komödie, und Rosa von Praunheim tanzt den Rex Gildo․ Geht das Kinopublikum mit?
Mittlerweile 15 Jahre liegt der deutsche Oscar-Erfolg des Stasi-Dramas „Das Leben der Anderen“ zurück․ Mit „Im Westen nichts Neues“ geht nun ein Film für Deutschland ins Oscar-Rennen, der auf traurige Weise an Aktualität gewonnen hat․
So viel Wirklichkeit bekommt man selten in einem deutschen Film: Edward Bergers „All My Loving“ zeigt drei Geschwister am Lebenswendepunkt. Und hält dabei eine schwierige Balance.