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Die Reaktion von PEN International auf den Hamas-Terror hat viel Kritik gefunden․ Wegen des „Mangels an Empathie mit den israelischen Opfern des 7․ Oktober“ in den Erklärungen der Organisation hat die Generalsekretärin jetzt ihr Amt niedergelegt․
Die georgische Autorin Nino Haratischwili ist die 50․ Stadtschreiberin des Frankfurter Stadtteils Bergen-Enkheim․ Die Schriftstellerin wird gefeiert - und spricht über das Schreiben in Kriegszeiten․
Nachhilfe in Empathie: Der russische Zeichentrickfilm „Masjanja“ bringt den Ukrainekrieg nach Sankt Petersburg․ Sein Schöpfer Oleg Kuwajew wendet in seiner jüngsten Folge „Sankt Mariuburg“ Russlands antiukrainische Propaganda gegen das Land selbst․
Polen muss die ukrainischen Flüchtlinge nun in den Schulen und im Arbeitsmarkt integrieren․ Noch sind die Menschen empathisch und solidarisch․ Doch das Land fürchtet sich vor Fake-News-Kampagnen und Sozialneid․
Emmanuel Carrères „Yoga“ ist ein ebenso virtuoses wie umstrittenes Beispiel der Autofiktion, das mit vielem abrechnet․ Die frühere Ehefrau des Schriftstellers sah darin die Wirklichkeit verzerrt․ Aber es ist doch ein Roman?
Wenn es um Terrorismus geht, haben sich staatliche Stellen bisher zu sehr auf die Täter konzentriert․ Das bleibt wichtig․ Aber Opfern und Hinterbliebenen schulden wir mehr Empathie – und lückenlose Aufklärung․ Ein Gastbeitrag zum ersten Gedenktag für Terror-Opfer․
Sie sind friedliebende Wesen, pflegen enge soziale Kontakte, kennen die Empathie und sehen sich einer tödlichen Gefahr ausgesetzt: Zu Besuch bei den Flachland-Gorillas in der Republik Kongo․
Erst kommt die Einfühlung, dann die Moral: Im Fall Ofarim sind die sozialen Netzwerke ein Raum schneller Urteile․ Dabei wird leicht übersehen, dass der Beistand für beide beteiligten Parteien genau richtig gewesen ist․
Mit Gut und Böse kommt man hier nicht weiter: Im Fall Ofarim zeugen die meisten öffentlichen Stellungnahmen von zu viel vorschneller Einfühlung․ Für moralische Urteile ist das ein großes Problem․
Verspielt, dynamisch und frei erzählt, aber auch vielschichtig: Im „37°“-Dreiteiler „Dance till you break – The Saxonz“ porträtiert Maike Conway eine Breakdance-Crew․
Das Entsetzen über die antisemitischen Demonstrationen ist groß․ Nach Ansicht von Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, darf man die Jugendlichen, die dort Hass verbreiten, nicht aufgeben․
Was können die Avatare, Roboter und Bots der Zukunft? Catrin Misselhorn zeigt, wie Forscher Künstlicher Intelligenz beibringen wollen, Emotionen zu erkennen und zu simulieren․
In den Nachrichten sehen wir täglich Bilder von Leid, Schmerz und Zerstörung․ Warum reagieren wir auf einige Bilder empathisch, auf andere wiederum nicht? Und können wir das steuern?
Ein Erklärstück wie aus dem Lehrbuch: Der Dortmunder „Tatort: Heile Welt“ erkundet den rechten Rand der Gesellschaft und macht es sich künstlerisch dabei etwas zu einfach․
Hochwertige Kontakte zu Kollegen und positive soziale Interaktionen führen zu mehr Achtsamkeit und Empathie․ Dies gilt besonders für ältere Beschäftigte, wie eine Studie der Universität Gießen ausweist․
Vor einem Jahr wurde in Aachen feierlich der deutsch-französische Freundschaftsvertrag unterzeichnet․ Hat er den erhofften Schwung gebracht? Abgeordnete in beiden Ländern ziehen Bilanz․
Wenn andere Menschen sich weh tun, leiden wir mit. Wenn sie sich freuen, freuen wir uns auch. Wenn sie gähnen, gähnen wir mit. Woher kommt das? Die Forschung hat neue Antworten.
Wenn andere Menschen sich weh tun, leiden wir mit. Wenn sie sich freuen, freuen wir uns auch. Wenn sie gähnen, gähnen wir mit. Woher kommt das? Die Forschung hat neue Antworten.