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Coolness, junge Menschen, finanzielle Potentiale: Das IOC zeigt Interesse, Olympische Spiele im E-Gaming auszurichten․ Doch der Weg dahin ist noch weit – und die Kritik groß․
Die Begeisterung für den „E-Sport“ ist ungebrochen – und lässt junge Zocker und renommierte Unternehmen vom großen Geld träumen․ Im Stadion von Bukarest findet bald mit dem „The International“ eines der größten Gaming-Turniere der Welt statt․
Wer Computerspiele ernst nimmt, will dabei vernünftig sitzen․ Das gilt für E-Sportler, wie für ambitionierte Hobbygamer․ Zu diesem Zweck haben sich Logitech und der Möbelhersteller Herman Miller nun zusammengetan․
Die Leute, die mit Videospielen viel Geld verdienen und Tausende Zuschauer haben, heißen „E-Sportler“․ Trotzdem heißt es zuhause oft, man soll lieber mal Sport machen, statt immer nur zu zocken․ Wie denn nun?
Im Interview spricht Ralf Reichert, der Chef der Electronic Sports League, über die Grenzen zwischen Sport und „E-Sport“ – und verrät, warum der Fußball im Stadion besser ankommt als auf der Konsole․
Vom sogenannten „E-Sport“ versprechen sich auch immer mehr Bundesligaklubs viel․ Nach gehörigem Widerstand steigt nun auch der FC Bayern ins Gaming-Geschäft ein․ Im Gegensatz zu den Konkurrenten schlagen die Münchner aber einen neuen Weg ein․
Gaming gehört in Deutschland für Millionen Menschen zum Alltag․ Der „E-Sport“ wird dennoch oft und heftig kritisiert․ Dänemark und Schweden gehen derweil neue Wege․ Können das Vorbilder sein?
Zehntausende Gaming-Fans strömen zur ESL One nach Hamburg․ Doch die politische Unterstützung für den „E-Sport“ ist ins Stocken geraten․ Und auch die Stars der Szene halten sich bei zwei Themen zurück․
Diskussion um E-Gaming: „Die Einheit des Sports ist in Gefahr“ #Gaming#ESport
Zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte warnen vor einer Aufwertung von E-Gaming zum Sport․ Das bloße Klicken allein sei keine ausreichende Bewegungsform․ Ganz im Gegenteil․
Die Diskussion um E-Sport reißt nach dem umstrittenen Gutachten des DOSB nicht ab․ Peter Beuth, Innen- und Sportminister in Hessen, über die Strategie der Gaming-Industrie und den Missbrauch des Sports durch Digitalministerin Dorothee Bär․
Weil „jegliches Spiel an der Konsole“ keine großen Anforderungen an den Körper stelle, lehnt ein Rechtsgutachten des DOSB die Anerkennung des sogenannten „E-Sport“ als Sport ab․ Der Chef des E-Sportbundes übt Kritik․
3 Millionen Dollar erhält der Fornite-Weltmeister Kyle Giersdorf, besser bekannt als Bugha. Er ist erst 16 Jahre alt. Und doch hat er die WM dominiert.
Digitale Wettkämpfe begeistern die Massen. In Köln findet mit der „ESL One“ nun eines der größten Gaming-Turniere statt. Im Interview spricht Medienpädagoge Daniel Heinz über „Blutbad“-Geschrei, Jugendschutz – und „E-Sport“ bei Olympia.
Immer mehr Sportarten suchen ihr Glück im Gaming: Nach Fußball und Basketball soll nun Segeln als „E-Sport“ populär werden. Gibt es bald auch digitale Tour-de-France-Etappen oder Golfrunden beim Ryder Cup?