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Eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung helfe weder der Umwelt, der Sicherheit noch dem Autofahrer, sagte Verbandspräsident Mattes․ Um den CO2-Ausstoß im Straßenverkehr zu senken, fordert der VDA andere Maßnahmen․
Eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung helfe weder der Umwelt, der Sicherheit noch dem Autofahrer, sagte Verbandspräsident Mattes․ Um den CO2-Ausstoß im Straßenverkehr zu senken, fordert der VDA andere Maßnahmen․
Wer wird den wichtigen Verband der Automobilindustrie künftig anführen? Nachdem Sigmar Gabriel aus dem Rennen ist, läuft derzeit ein Zweikampf․ Beide Kandidaten gehören der CDU an․
Beide haben Karriere in der Politik gemacht․ Jetzt sind Hildegard Müller (CDU) und Sigmar Gabriel (SPD) die Favoriten für den Vorsitz des Automobilverbandes VDA․
Nach den geringen Besucherzahlen der IAA will sich der Automobilverband mit einem Geschäftsführer und einem ehrenamtlichen Präsidenten neu strukturieren․ Die Bilanz der Messe könnte die Identitätskrise indes etwas mildern․
Die europäischen Automobilkonzerne schlagen Alarm: Für den Fall, dass sich die EU mit den Briten nicht einigt, zeichnen sie ein düsteres Szenario an die Wand․
Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) 2019 in Frankfurt neigt sich ihrem Ende zu․ Doch schon jetzt haben die Veranstalter eine Bilanz zu den Besucherzahlen gezogen – und diese fällt ernüchternd aus․
„Wir müssen die Effizienz dramatisch erhöhen“, sagt Ola Källenius und schwört die Belegschaft auf harte Zeiten ein․ Die Aktionäre als Eigentümer sollen zugleich höchste Priorität haben․ Seine erste IAA als Daimler-Chef hat es in sich․
VDA-Chef Mattes wollte mit seinem Rücktritt nach Informationen der F․A․Z․ seiner Entmachtung zuvorkommen․ Denn ein Headhunter suchte wohl schon nach seinem Nachfolger․
Die Kanzlerin zeigt in ihrer Eröffnungsrede zur IAA viel Verständnis für die Autoindustrie․ Grünen-Chef Robert Habeck pocht derweil auf ein grundlegendes Umsteuern: Die Autoindustrie brauche einen „kräftigen Anschubser“․
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie lädt zur öffentlichen Diskussion mit Autokritikern ein․ Wer teilnehmen möchte, braucht kein IAA-Ticket․ Der Dialog soll vor allem eines fördern․
„Ich dachte, mir fällt die Zeitung aus der Hand. Das geht einfach nicht so weiter.“ Winfried Kretschmann lässt kein gutes Haar an Merkels Autopolitik – und wundert sich über mangelnde Professionalität.
Bundesregierung und Autobranche wollen einen Masterplan entwickeln, um das Ladenetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland auszubauen. Finanzielle Zusagen für Fördermittel vom Bund gab es nicht.
Die Grünen wollen ab 2030 keinen neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zulassen. Die Autoindustrie warnt, dann fehle ihr das Geld für Investitionen – und Verkehrsminister Scheuer geht den VW-Chef an.
Um die Elektromobilität ist ein öffentlicher Streit zwischen den Autoherstellern entbrannt. Doch der sei nun beendet, sagt der oberste deutsche Autolobbyist Bernhard Mattes. Jetzt sieht er die Politik in der Pflicht.
Was Umweltschützer nicht geschafft haben, scheint der Autoindustrie jetzt ganz allein zu gelingen: Sie zerlegt sich selbst. Mehrere Konzerne liebäugeln offenbar mit Austritt aus dem Branchenverband VDA.
Auch wenn sich die britischen Abgeordneten gegen einen ungeordneten Brexit entschieden haben: Der „No-Deal“ ist noch lange nicht vom Tisch. Ein klares Nein gab es in Deutschland für das Tempolimit. Kommt dafür eine CO2-Steuer? Der FAZ.NET-Sprinter.