News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die Pandemie forderte den britischen Premierminister Boris Johnson zuletzt noch mehr als die Verhandlungen mit der Europäischen Union․ Ein „No Deal“ hätte die Kritik an ihm verstärkt․
Großbritannien bereitet sich auf ein Scheitern der Handelsgespräche mit der EU vor․ Das Verteidigungsministerium in London bestätigt, dass in diesem Fall vier Schiffe der Marine für den Schutz der englischen Gewässer vor EU-Fischkuttern bereitstehen․
Am 31․ Dezember endet die Brexit-Übergangsfrist․ Ein Handelsabkommen könnte bis dahin aber scheitern․ Die EU-Kommission reagiert nun auf die Unsicherheit – nachdem sie lange gezögert hatte․
Sicher ist, dass nichts sicher ist: Diese Maxime gilt beim geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU nun schon seit Jahren․ Da ist es doch schön, wenigstens eine Gewissheit zu haben․
Die wirtschaftliche Bedeutung Nordirlands ist gering, trotzdem ist die Provinz der größte Stolperstein für den Brexit․ Nun gibt es einen Deal – und noch viele Fragezeichen in der Praxis․
Die europäischen Automobilkonzerne schlagen Alarm: Für den Fall, dass sich die EU mit den Briten nicht einigt, zeichnen sie ein düsteres Szenario an die Wand․
Der britische Premierminister Johnson hatte Zuversicht verbreitet, doch neue Ideen legte er in Luxemburg wieder nicht vor․ Sein Gespräch mit EU-Kommissionschef Juncker blieb ohne Durchbruch․
Premierminister Boris Johnson trifft heute Noch-EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker․ Die Wirtschaft appelliert, das Gespenst eines ungeregelten Brexits vom Tisch zu nehmen․ Wie viel das bringt, ist aber fraglich․
Wie gut oder schlecht ist Großbritannien auf einen harten Brexit vorbereitet? Die Opposition greift Johnsons Regierung an․ Immerhin läuft die Wirtschaft wieder etwas besser․