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In der ersten Woche nach Veröffentlichung ist die Biographie von Britney Spears in den USA rund 1,1 Millionen Mal verkauft worden․ Die Autorin dankt ihren Fans und Lesern auf der ganzen Welt „für ihre unerschütterliche Unterstützung“․
In drei Monaten erst soll Britney Spears’ Buch erschienen – ihre Autobiographie steht aber jetzt schon an der Spitze der Amazon-Buchcharts․ Im Buch verarbeitet sie auch ihre Zeit unter Vormundschaft․
Die Mode, das Theater und der Sport, die Mentalität und die Bildung, wie geträumt, geliebt und gestorben wurde – das alles steckt in Goethes Autobiographie․ Aber ist sie so männlich, wie ihr oft vorgehalten wird? Ein Gastbeitrag․
Karima el-Mahroug trat als Tänzerin in der Villa von Silvio Berlusconi auf․ Im Prozess um die „Bunga-Bunga-Partys“ des früheren Ministerpräsidenten wurde sie freigesprochen․ Sie sei Berlusconi dankbar, schreibt sie in ihren Memoiren․
Ob Bart-Shaming, geteilter Lipgloss oder Charles als Vater: In seinen Memoiren verrät Prinz Harry einiges über das Leben als Royal․ Nicht immer kommt seine Familie dabei gut weg․
Auch wenn die Memoiren von Prinz Harry zum Bestseller werden, Charles und seine Familie halten sich weiterhin bedeckt․ Stattdessen ist von einem Staatsbesuch schon bald auch in Deutschland die Rede․
Prinz Harry erhebt in seinem Buch weitere Vorwürfe gegen die Royals․ Darin wettert er überall Verrat – und leuchtet gnadenlos die Geheimnisse der Monarchie aus․ Das wird Folgen haben․
Der erste große Auftritt nach dem Abgang als Frankfurter Oberbürgermeister: Peter Feldmann stellt seine Autobiographie vor․ Er spricht von einem „Blick in meine Seele“․
Das epische Gefühl für den Lauf der Zeit: Edgar Reitz, der Alltagshistoriker des Neuen Deutschen Films, verleiht seiner Autobiographie einen Hauch von Proust․
Intelligenz und Rock passen eben doch ganz gut zusammen: Heinz Rudolf Kunze legt seine Autobiographie vor und denkt schon über die eigene Beerdigung nach․
Die britische Schriftstellerin Deborah Levy gehört zu den wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart․ Gerade hat sie ihre Autobiographie abgeschlossen: „Ein eigenes Haus“․ Ein Gespräch über Widersprüche․
Ein ungewöhnlicher Komponist mit einer Liebe zum Gewöhnlichen: Paul McCartney erzählt anhand seiner Lieder selbstbewusst und zugleich bescheiden von seinem Leben․
Kamala Harris schreibt in ihrer Autobiographie von ihren Jahren als Staatsanwältin․ Erzählerisch ist sie weniger ambitioniert alS Barack Obama․ Aber unmissverständlich․
„Man darf nicht als Besiegter gehen, sondern als Sieger“, sagte sie, kurz bevor sie zum letzten Mal in Deutschland auftrat․ Das ist ihr gelungen: zum Tod der Sängerin Juliette Gréco․
Stuart Hall, der Mitbegründer der „Cultural Studies“, ließ seine Lebensgeschichte in seine Theorien einfließen․ Seine Autobiographie ist jetzt ein Wegweiser in den aktuellen Debatten über Rassismus․
In Amerika wird Woody Allens Autobiographie nicht erscheinen․ Nun haben sich Autoren des Rowohlt Verlags, der das Buch auf Deutsch herausbringen will, in einem offenen Brief an den Verlag gewandt․ Über die toxische Wirkung eines Rückziehers․
Eigentlich fand er sein Leben nicht der Fortführung wert: Elton John beschreibt seine Karriere als Bildungsroman und sich selbst als Fachmann für spielerische Grenzübertretungen․
Wahrlich, wir leben in aufregenden Zeiten: „MontanaBlack“, die Autobiographie des Youtubers Marcel Eris, ist ein Bestseller. Ist das ein Grund, in Kulturpessimismus zu verfallen?