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Woody Allen zeigt seinen neuen Film „Coup de Chance“ beim Filmfestival von Venedig, aber junge Frauen protestierten gegen seinen Auftritt und eine „Kultur der Vergewaltigung“․
Seine Adoptivtochter Dylan wirft Woody Allen vor, sie als Siebenjährige sexuell missbraucht zu haben․ Der Skandal beschäftigt Hollywood und Amerika seit fast 30 Jahren․ Jetzt meldet sich Allen zu Wort․
Der deutsche Verlag von Dylan Farrow hat das Cover ihres Debüts „Hush․ Verbotene Worte“ verändert․ Zuvor hatte die Autorin kritisiert, ihr deutscher Verlag benutze ohne ihre Einwilligung „den Namen meines Missbrauchers auf dem Buch“․
Woody Allens Adoptivtochter Dylan Farrow hat ihr Debüt geschrieben: „Hush“ ist ein Fantasyroman, er scheint nichts mit ihrem Leben zu tun zu haben․ Denkt man․ Jetzt hat der deutsche Verlag die Auslieferung vor Erscheinen gestoppt․
In Amerika wird Woody Allens Autobiographie nicht erscheinen․ Nun haben sich Autoren des Rowohlt Verlags, der das Buch auf Deutsch herausbringen will, in einem offenen Brief an den Verlag gewandt․ Über die toxische Wirkung eines Rückziehers․
Nach Protesten von Angestellten und Autoren will Hachette auf die Veröffentlichung von Woody Allens Autobiografie verzichten․ Dessen Sohn Ronan Farrow hatte die Proteste maßgeblich vorangetrieben․
Woody Allen und Amazon haben sich in einem millionenschweren Rechtsstreit geeinigt․ Hintergrund sind Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur – woraufhin die Filmsparte des Onlinehändlers nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollte․