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Wer in diesen Tagen Salman Rushdie in Deutschland erlebt, sieht einen Schriftsteller, der ungebrochen wirkt von der Gewalt, die ihm angetan wurde․ Und von der Fatwa, die ihn seit 1989 bedroht․ Ist das wirklich so? Ein Gespräch․
Wie ein wachsendes Glaukom, das die Welt verdüstert: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers Cormac McCarthy, der Gewaltgeschichte in gewaltige Literatur verwandelte․
Wo Wirklichkeit in Phantasie übergeht und echte Männer nicht mehr das Wichtigste sind: „Kein Fluss“, der eindringliche, mysteriöse, brillante Roman der argentinischen Autorin Selva Almada․
Prinz Harry erhebt in seinem Buch weitere Vorwürfe gegen die Royals․ Darin wettert er überall Verrat – und leuchtet gnadenlos die Geheimnisse der Monarchie aus․ Das wird Folgen haben․
Eine Meisterin der Form und Sprache: Liz Nugent seziert eine dysfunktionale irische Familie aus der Sicht der drei Söhne – von denen einer tot und einer Mörder ist․
Vor einem Monat protestierte die kubanische Bevölkerung gegen Misswirtschaft und Elend․ Doch die Beharrungskräfte des Regimes scheinen sich durchzusetzen․ Das ewige Warten auf den Wandel geht weiter․
Für manche ist er ein Demagoge, für den Markt bedeutete er vor allem Trump-Bücher, Trump-Mützen und Trump-Witze: Über das Ende einer wüsten Präsidentschaft․
Mit seinem Roman „The Nickel Boys“ gewinnt Colson Whitehead den angesehenen amerikanischen Literaturpreis schon zum zweiten Mal․ Das ist vorher nur drei anderen Autoren geglückt, darunter John Updike und William Faulkner․