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Wunden sind für immer: Mit dem Terrorkrieg gegen Israel gerät die israelische Gegenwartsdramatik in den Blick․ Ein Streifzug durch das Werk von Sivan Ben Yishai und Yael Ronen․
Schwierige ältere Herren, die nichts, und schon gar keinen Ruf mehr zu verlieren haben: Woody Allen und Roman Polanski zeigen Jazz- und Nicht-Jazz-Filme․ Und William Friedkin hat ein grandioses Alterswerk hinterlassen․
Woody Allen zeigt seinen neuen Film „Coup de Chance“ beim Filmfestival von Venedig, aber junge Frauen protestierten gegen seinen Auftritt und eine „Kultur der Vergewaltigung“․
Kein Supermond, sondern ein alter grauer: Die Ausstellung „It Has a Golden Sun and an Elderly Grey Moon“ in Karlsruhe zeigt Ulla von Brandenburgs vom Theater inspirierte Filmkunst․
Die Influencerin Leonie Plaar behauptet, die Unschuldsvermutung sei „nur ein juristischer Begriff“, während die Politikwissenschaftlerin Düzen Tekkal darauf beharrt, dass Sprache und Lebenswirklichkeit zwei Paar Schuhe sind․
Diane Keaton, 77 Jahre alt, redet Klartext: Über ihre Rolle in „Hair“, ihre Beziehung zu Woody Allen, ihre Zeit als Jungschauspielerin und die Frage, warum sie nie geheiratet hat․
Das alte Duell zwischen Buchstaben und Bildern: Noah Baumbach hat Don DeLillos 1985 entstandenen Roman „Weißes Rauschen“ verfilmt – mit zweifelhaftem Erfolg․ Erst ganz am Ende findet der Film zu seinem Rhythmus․
Woody Allens neuer Film führt ins baskische San Sebastián: In „Rifkin’s Festival“ spannt der Regisseur die Kinogötter seiner Jugend für das Drama eines alternden Mannes ein․
Eher Hauswein als edler Tropfen: Amy Schumer ist mit einer neuen Serie zurück․ Auch „Beth und das Leben“ führt in New Yorks Unterbewusstsein, aber diesmal als romantische Komödie․
Sie ist eine der witzigsten und eigensinnigsten Frauen von Hollywood: Zum neunzigsten Geburtstag der amerikanischen Filmregisseurin und Schauspielerin Elaine May․
Agnieszkas Hollands Film „Charlatan“ erzählt die Lebensgeschichte eines Mannes, der die Mächtigen des zwanzigsten Jahrhunderts mit Kräutermixturen behandelte, bis er wegen Hexerei vor Gericht kam․
Georg Stefan Troller feiert seinen 100․ Geburtstag․ Der österreichische Journalist und Filmemacher spricht im Interview über seine Jugend in Wien, seine Flucht vor den Nazis und sein Leben in Paris․
Seine Adoptivtochter Dylan wirft Woody Allen vor, sie als Siebenjährige sexuell missbraucht zu haben․ Der Skandal beschäftigt Hollywood und Amerika seit fast 30 Jahren․ Jetzt meldet sich Allen zu Wort․
Der deutsche Verlag von Dylan Farrow hat das Cover ihres Debüts „Hush․ Verbotene Worte“ verändert․ Zuvor hatte die Autorin kritisiert, ihr deutscher Verlag benutze ohne ihre Einwilligung „den Namen meines Missbrauchers auf dem Buch“․
Woody Allens Adoptivtochter Dylan Farrow hat ihr Debüt geschrieben: „Hush“ ist ein Fantasyroman, er scheint nichts mit ihrem Leben zu tun zu haben․ Denkt man․ Jetzt hat der deutsche Verlag die Auslieferung vor Erscheinen gestoppt․
Die Serie „Little Voice“ feiert die Träume junger Musiker in New York․ Produzentin Sara Bareilles tritt auch unter eigenem Namen auf․ Sie hat ein Musikmärchen geschaffen – ein beschwingtes Denkmal․
Der Kunstverein Talstrasse in Halle zeigt das Werk des französischen Fotografen Guy Bourdin․ Bei aller Faszination: Warum schweigt die Ausstellung über die Umstände seiner Arbeit?
Über zwei Bücher ist gerade viel gesprochen worden, bevor sie überhaupt gelesen werden konnten․ Wie steht es – nach Lektüre – um Woody Allens Memoiren und Jeanine Cummins’ „American Dirt“? Die April-Ausgabe des Bücher-Podcasts․
Jetzt sind sie doch erschienen․ Von berühmten Freunden, dahingegossenen Frauen und gemeinen Vorwürfen: Was erzählt Woody Allen in seinen Memoiren „Ganz nebenbei“?