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Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat den tödlichen Anschlag auf zwei schwedische Fußballfans in Brüssel für sich reklamiert․ Die Terrormiliz veröffentlichte am Dienstagabend eine entsprechende Erklärung․
Bei einem Terroranschlag in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind laut Polizei mindestens zehn Menschen gestorben․ Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab beansprucht den Angriff für sich․
Die Aktion der amerikanischen Armee galt Bilal al-Sudani․ Er sei für die Finanzierung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ zuständig gewesen, heißt es aus Washington․
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sieht es als erwiesen an, dass die Männer eine Zelle der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gebildet hatten – und einen Islamkritiker ermorden wollten․
Acht deutsche Frauen und ihre Kinder sollen in einer humanitären Aktion aus Syrien ausgeflogen worden sein․ Gegen die meisten von ihnen liegen Haftbefehle vor, weil sie sich an der Terrormiliz IS beteiligt haben sollen․
Amerikas Präsident droht der Terrormiliz „Islamischer Staat“ mit Vergeltung für den Anschlag von Kabul, bei dem 13 US-Soldaten getötet wurden․ Eine Reihe von Republikanern fordert Bidens Rücktritt․
In Burkina Faso haben dschihadistische Terrormilizen zwei spanische Reporter und einen irischen Tierschützer ermordet․ Die „Unterstützungsgruppe für den Islam und die Muslime“ (JNIM) hat sich zu der Tat bekannt․
Während die Terrormiliz „Islamischer Staat“ offenbar in der Hauptstadt zuschlägt, machen sich Taliban und Regierung gegenseitig für den Tod von Zivilisten in der Provinz Kandahar verantwortlich․
Zwei in Deutschland lebende Syrer sollen vor acht Jahren an einer Hinrichtung beteiligt gewesen sein․ Einem der beiden wird vorgeworfen, die Erschießung gefilmt zu haben․
Die IS-Terroristen hatten nach ihren Zerstörungen unter einem Hügel in Mossul nach möglichen Raubgütern gegraben․ Später konnten Forscher aus Heidelberg die Tunnel erkunden․ Sie führten in einen Jahrtausende alten Militärpalast․
Eine Frau aus Niedersachsen soll in Syrien Terroristen unterstützt haben․ Nun ist sie zusammen mit vier Kindern in Deutschland eingetroffen – und wurde sofort festgenommen․
Ermittler aus mehreren europäischen Staaten und von Europol feiern eine erfolgreiche Aktion gegen den „Islamischen Staat“: „Soweit wir wissen, ist der IS nicht mehr im Internet präsent․“ Aber das kann sich schnell ändern․
Nach Angaben Erdogans sitzen derzeit rund 740 ausländische IS-Anhänger in türkischen Gefängnissen․ Sie sollen nun zum Teil in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden – ein deutscher Kämpfer offenbar schon am Montag․
Etwa 125 Frauen und Kinder befinden sich noch in kurdischer Gefangenschaft in Syrien. In Berlin demonstrierten Angehörige für ihre Rückführung. Viele der Frauen sind junge Witwen.
Gegen den 28 Jahre alten Deutschen lag seit Tagen ein Haftbefehl vor. Er soll sich 2013 in Syrien dem IS angeschlossen und danach in Deutschland um neue Mitglieder geworben haben.
Dem „Islamischen Staat“ wurde das letzte Stück seines Territoriums genommen. Dauerhaft besiegt werden kann er aber nur, wenn ihm politisch der Boden entzogen wird – und sich die nahöstlichen Regime grundlegend ändern.
Shamima Begum bat darum, mit ihrem Baby in ihre Heimat Großbritannien zurückkehren zu dürfen. Ohne Erfolg. Jetzt starb ihr Neugeborenes in einem syrischen Flüchtlingslager.