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In Mossul kommt der Wiederaufbau nach dem Sieg über den „Islamischen Staat“ nur schleppend voran․ Die alten Konflikte und Machtkämpfe leben im Norden Iraks wieder auf․
Wenn an diesem Mittwoch das Urteil gegen den „Prediger ohne Gesicht“ gesprochen wird, endet mehr als ein Strafprozess․ Für die Anklage steht fest: Abu Walaa war die zentrale Figur eines Netzwerks, das junge Dschihadisten für den „Islamischen Staat“ rekrutierte․
Der Bundesnachrichtendienst bekommt nur dann Tipps aus dem Ausland, wenn er sie vertraulich behandelt․ Ist er nach dem Karlsruher Urteil dazu noch in der Lage?
Trumps Angebot an Iran, gemeinsam den IS zu bekämpfen, dürfte wenig Gehör finden․ Im Irak profitieren die Dschihadisten von der Eskalation zwischen ihren Gegnern․
Das amerikanische Verteidigungsministerium zeigt erstmals, wie der Einsatz gegen den früheren IS-Anführer abgelaufen ist․ Ein General korrigiert dabei Angaben von Präsident Donald Trump․
Donald Trump kostet seinen Triumph aus․ Die sterblichen Überreste des IS-Gründers werden – ähnlich wie einst bei Bin Ladin – ohne viel Federlesens auf See bestattet․ Der Präsident teilt stolz das Foto eines „wunderbaren“ Hundes․
Amerikanische Elitesoldaten stürmen das Versteck des IS-Anführers Abu Bakr al Bagdadi․ Kurz darauf sprengt sich dieser in die Luft․ Alles soll im Frühsommer mit dem Tipp eines Überläufers begonnen haben․
Für Donald Trump, der zuletzt für den Rückzug aus Syrien kritisiert wurde, kommt die Tötung Abu Bakr al Bagdadis im rechten Moment․ Der IS wird durch den Schlag wohl nur moralisch geschwächt․
Wie mehrere amerikanische Medien berichten, soll der Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ sich mit einem Sprengstoffgürtel selbst getötet haben, als das Militär angriff․ Abu Bakr al Bagdadi zählt zu den meistgesuchtesten Terroristen der Welt․