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Starker Regen und Sturmböen haben am Samstagabend teils schwere Schäden in Südtirol hinterlassen․ Brücken wurden zerstört, Straßen und Gebäude durch Schutt und Schlamm blockiert․ Verletzt wurde offenbar niemand․
Es sah nach einem Routineflug aus․ Doch wenige Minuten vor der Landung in Seoul öffnete sich der Notausgang der Maschine․ Ein Passagier wird verdächtigt, die Tür absichtlich geöffnet zu haben․
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Unwettern in Nordrhein-Westfalen․ Wegen des Zustands der Böden ist teils mit Hochwasser zu rechnen․ Am Sonntag wird es stürmisch․
Nach viel Regen wird es in Deutschland am Sonntag teilweise stürmisch․ Wer an der Nordsee, am Niederrhein oder im Münsterland lebt, muss laut Deutschem Wetterdienst mit schweren Sturmböen rechnen․
Dass es sich tatsächlich um einen Tornado handelte, konnte der Deutsche Wetterdienst zunächst nicht bestätigen․ Die Sturmböen deckten zahlreiche Dächer ab und schleuderten Ziegel durch Wohnzimmer․
Ein besonders heftiger Taifun sorgt in dem Inselstaat für schwere Regenfälle und starke Stürme․ Mindestens 75 Bewohner wurden durch Sturmböen verletzt․ Nun warnen die Behörden vor der Gefahr durch Erdrutsche․
Gewitter mit Starkregen und Sturmböen sind am Mittwochmorgen im Westen Deutschlands möglich․ Der Deutsche Wetterdienst veröffentliche amtliche Warnungen․
Auf bis zu 36 Grad muss sich der Osten Deutschlands gefasst machen․ Im Süden gibt es teils heftige Gewitter mit großem Hagel․ Auch Sturmböen und Starkregen sind möglich․
In Barcelona feiern die Menschen den Sant-Jordi-Tag – zum ersten Mal wieder ganz ohne Maske․ Auch Hagel und Sturmböen können ihnen das Fest der Bücher und Rosen nicht verderben․
In der Nacht ist es wegen eines schweren Sturms zu Dutzenden Einsätzen der Polizei und Feuerwehr gekommen․ Ein Autofahrer starb nach einem Unfall mit einem entwurzelten Baum․
In mehreren Bundesländern waren Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag im Dauereinsatz․ Starkregen und Sturmböen sorgten unter anderem in Stuttgart für überschwemmte Straßen und umgeknickte Bäume․
Die Läufer des Ultramarathons werden in den Bergen von einem Unwetter mit Temperatursturz und Hagel überrascht․ Teilnehmer verlaufen sich, brechen unterkühlt zusammen․ Für viele kommt jede Hilfe zu spät․
100 Kilometer wollen sie laufen, doch nach einem Drittel der Strecke erfasste die Teilnehmer extremes Schlechtwetter und die Temperaturen sanken drastisch․
In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erwartet der Deutsche Wetterdienst Sturmböen und Gewitter․ Auch in anderen Landesteilen ist der Tag eher ungemütlich․
Frische Luft, viel Platz und Sicherheitsmaßnahmen an den Liften – Österreich hat seine Skipisten trotz Lockdowns geöffnet․ Doch zwischen den Jahren kam es zum Chaos auf Straßen und Pisten․
Von den Mittagsstunden an sind am Dienstag gebietsweise starke Gewitter zu erwarten․ Teilweise besteht Unwettergefahr mit Starkregen, Hagel und Sturmböen․ Am Mittwoch bleibt es heiß bei bis zu 36 Grad․
Sturmböen, Hagelschauer und Starkregen: Der Deutsche Wetterdienst sieht für das Wochenende großes Unwetterpotential․ Wo es besonders schlimm wird, können die Meteorologen aber nur kurzfristig vorhersagen․
Glatte Straßen, Schnee und Sturm: Das Wetter hat Bahn- und Autofahrern in mehreren Bundesländern zu schaffen gemacht․ Doch mit dem Winter-Intermezzo ist es am Wochenende schon wieder vorbei․