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Aufnahmen zeigen einen langen Riss durch die Europastraße E6․ Mehrere Autos sollen über die Kante in das entstandene Erdloch gefallen sein, drei Menschen wurden leicht verletzt․ Die Polizei warnt vor weiteren Erdrutschen․
Aufnahmen zeigen einen langen Riss durch die Gegend in der Nähe․ Mehrere Autos sollen über die Kante der zerstörten Europastraße gestürzt sein, drei Menschen wurden leicht verletzt․
Erdmassen und Geröll haben in einem Schweizer Dorf mehrere Häuser verschüttet․ Weniger Stunden später rollte abermals eine Schlammlawine auf die Gemeinde․
In der Nähe des Tunnels von Fréjus gingen gewaltige Erdmassen nieder․ Die Durchfahrt ist nun geschlossen․ Die Wirtschaft beklagt Blockaden auch an anderen wichtigen Alpen-Übergängen, darunter am Mont Blanc und Brenner․
Starker Regen hat in Norditalien für leichte Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt․ Venedig hat seine Flutschutztore aktiviert․ Im österreichischen Tirol sind Straßen wegen des Hochwassers gesperrt․
Tagelange sintflutartige Regenfälle haben im Norden Indiens Gebäude und Brücken zerstört․ Dabei kamen mindestens 49 Menschen ums Leben․ Vielerorts sind Stromleitungen und Kommunikationsnetze gestört․
Nach den schweren Überschwemmungen ist in Norwegen eine wichtige Bahnverbindung unterbrochen․ Zwischen Lillehammer und Trondheim stürzte eine 170 Meter lange Eisenbahnbrücke teilweise ein․ Verletzt wurde niemand․
Sturmtief „Hans“ versetzt Skandinavien in den Ausnahmezustand․ Nördlich von Stockholm entgleiste ein Zug, im schwedischen Malmö sind 5000 Menschen ohne Strom․
Es drohen Überschwemmungen und Erdrutsche: In Schweden und Norwegen erwarten Meteorologen ab Montagnachmittag schwere Unwetter․ Menschen sollen ihre Häuser absichern und sich mit Wasser und Lebensmitteln bevorraten․
In der chinesischen Region Sichuan kommt es immer wieder zu Erdbeben․ Laut dem chinesischen Staatssender CCTV waren 180 Helfer im Einsatz, die Bergungsarbeiten seien inzwischen beendet․
Noch immer sind in Norditalien einige Gemeinden von den Wassermassen eingeschlossen․ Wo sie sich bereits zurückgezogen haben, stellt der Schlamm Helfer und Einwohner vor große Probleme․ Rom verspricht Hilfe․
Die Vize-Präsidentin der Emilia-Romagna schätzt den Schaden durch die Überschwemmungen und Erdrutsche auf einige Milliarden Euro․ Das Gebiet sei wie „bombadiert“․ Viele Einwohner sind verzweifelt․
Sechs Tage nach dem Erdrutsch im Süden von Ecuador werden immer noch Menschen vermisst․ Die Bergungsarbeiten gestalten sich als schwierig․ Anwohner graben sich teils mit bloßen Händen durch die Schlammmassen․
In den Anden kommen mindestens sieben Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben․ Noch immer werden 50 Personen vermisst․ Der Verkehrsminister Ecuadors spricht von einer „schrecklichen Tragödie“․
Nach den Überschwemmungen und Erdrutschen in Brasilien am Karnevalswochenende steigt die Opferzahl weiter․ Ein verschüttetes zweijähriges Kind und eine schwangere Frau konnten gerettet werden․
Geht es um Klimawandel schauen alle auf versinkende Inseln․ Im Himalaja aber ist die Lage schon jetzt katastrophal, warnt Pema Gyamtsho von der Denkfabrik Icicmod․
Acht Menschen sind bisher auf Ischia ums Leben gekommen – vier weitere gelten noch als vermisst․ Nun stellt sich die Frage, ob das Unglück hätte verhindert werden können․