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Die konservative Mehrheit der Richter am Obersten Gerichtshof kritisiert eine Regelung, die Schwarzen und Latinos den Zugang zu Universitäten erleichtert․ Die drei liberalen Richter und die Regierung Biden warnen․
Viele Bundesstaaten in den USA schränken Abtreibungen stark ein oder verbieten sie ganz․ Immer mehr junge Männer und Frauen wollen sich deshalb absichern – und lassen sich sterilisieren․
Nach der Entscheidung des Supreme Courts zeigt sich: Der Entzug des Rechts auf Selbstbestimmung macht Schwangere in den USA zu Bürgern zweiter Klasse․ Die Konservativen haben vorerst gesiegt․ Ihre Haltung war aber nie so eindeutig․
Der Oberste Gerichtshof hat das US-Abtreibungsrecht gekippt․ Die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi nennt das Urteil „grausam und herzzerreißend“․ Für Abtreibungsgegner ist es ein „großer Tag für ungeborene Babys“․
Vor der Entscheidung des Supreme Court über das Recht auf Abtreibung machen Gegner und Befürworter mobil․ Besuche auf den beiden Seiten des tiefen Grabens, der Amerikas Gesellschaft durchzieht․
In den USA sind am Wochenende Zehntausende für ein Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen․ Die Angst vieler Frauen sitzt tief․ Eine von ihnen ist Fabiola, die ihre kleine Tochter mit zur Demo gebracht hat․
Die obersten Richter in Washington stehen bei der Abtreibung vor einem Dilemma․ Versucht der Vorsitzende Roberts, den durch Indiskretion bekanntgewordenen Urteilsentwurf noch zu kippen?
Sollte der Supreme Court das amerikanische Abtreibungsrecht neu bewerten, könnte das zum Präzedenzfall werden․ Denn einige Entscheidungen wurden von den Richtern ähnlich begründet – etwa zur Homo-Ehe․
Was steckt hinter dem beispiellosen Leak am Supreme Court? Ist die Abschaffung des Rechts auf Abtreibung beschlossene Sache? Demokraten sind entsetzt, Konservative frohlocken․
Das oberste Gericht der Vereinigten Staaten soll klären, ob Todeskandidaten bei ihrer Hinrichtung einen Geistlichen als Beistand beanspruchen dürfen․ Einige Richter sehen darin nur eine Verzögerungstaktik․
Die Richter, die Amerikas früherer Präsident an das Oberste Gericht holte, weisen seine Klagen ab․ Bald könnte Trump in New York wegen Steuervergehen vor Gericht stehen․
Donald Trump hat den Obersten Gerichtshof mit konservativen Richtern besetzt und hofft, dass sie „Obamacare“ kippen․ Diese fühlen sich aber nicht zuständig und verweisen auf den Kongress․ Der könne jederzeit etwas besseres beschließen․
Der von Donald Trump ernannte Richter Neil Gorsuch hat mit den Liberalen gegen die Diskriminierung Homosexueller gestimmt – weil er es mit einer konservativen Auslegung des Rechts besonders ernst nimmt․
Das Urteil betrifft etwa 8,1 Millionen Angestellte․ Vor demselben Gericht ist Präsident Trump mit dem Versuch gescheitert, gegen den Widerstand Kaliforniens Einwanderer einfacher abschieben zu können․