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Die Plagiatsvorwürfe gegen einen Professor der Uni St․ Gallen haben sich verfestigt․ Jetzt hat die Hochschulleitung reagiert: Der in Darmstadt ausgebildete Betriebswirt und sein Habilitationsvater werden freigestellt․
Der Kieler Justiz-Staatssekretär Otto Carstens von der CDU soll sich in seiner Dissertation nicht zitierter Quellen bedient haben․ Die Universität Innsbruck prüft den Fall․
Ein Plagiatsexperte hat die Dissertation des neuen CSU-Generalsekretärs unter die Lupe genommen․ Sein Fazit: „Mit dieser Arbeit hätte Herr Huber nicht promoviert werden dürfen“․
Laut Berichten sollen bis zu drei Viertel der Diplomarbeit des Juristen aus nicht zitierten Quellen stammen․ Die Universität Lothringen hatte Bettel nach einer internen Untersuchung aufgefordert, seine Abschlussarbeit schnellstmöglich zu überarbeiten․
Die Darmstädter Soziologin Cornelia Koppetsch war des vielfachen Plagiats beschuldigt worden․ Das Disziplinarverfahren gegen sie ist nun rechtskräftig abgeschlossen․
Das habe die Grünen-Vorsitzende entschieden, da sie keine Zeit habe, die Fehler zu überarbeiten, hieß es aus dem Verlag․ Sie wolle sich um die im Buch geforderte Modernisierung des Landes kümmern․
Die Grünen-Vorsitzende habe entschieden, das Buch zurückzuziehen, da sie keine Zeit habe, die Fehler zu überarbeiten․ Sie wolle sich um die im Buch geforderte Modernisierung des Landes kümmern․
Die Plagiatsvorwürfe gegen die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schlugen hohe Wellen․ Nun teilt der Verlag mit: Für die nächste Auflage sollen Quellenangaben nachgereicht werden․
Plagiat? Verletzung des Urheberrechts? Fest steht, dass Annalena Baerbock abgekupfert hat, und das könnte mal jemand zugeben․ Eine Entschuldigung wäre auch nicht schlecht․
Die Kanzlerkandidatin der Grünen soll Passagen in ihrem kürzlich erschienenen Buch abgeschrieben haben, wirft ihr ein Plagiatsgutachter vor․ Die Grünen sprechen von versuchtem Rufmord․
Hat Lena Meyer-Landrut das Cover-Artwork ihrer neuen EP gestohlen? Das behauptet eine Indie-Künstlerin․ Meyer-Landruts Anwalt nennt die Vorwürfe unbegründet․
Nach der wiederholten Prüfung ihrer Doktorarbeit hat die Spitzenkandidatin der SPD für die Abgeordnetenhaus-Wahl in Berlin ihre Stellungnahme an die FU Berlin gesendet․ Das Untersuchungsgremium will bald entscheiden․
Die Wissenschaftsplattform „VroniPlag Wiki“ stellt im Schlussbericht der FU zur Promotion von Franziska Giffey zahlreiche Mängel fest․ Abschreiben und falsches Zititeren werde hier in dutzenden Fällen verharmlost․