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Die Preise fallen, die Zinsen stagnieren und die Einkommen steigen․ Das eröffnet Hauskäufern nach jahrelangen Mondbewertungen vielleicht doch noch den Weg ins Eigenheim․
Theoretisch würden viele Wohnungen fehlen․ Zu den aktuellen Preisen, Baukosten und Zinsen aber scheint es ausgesprochen wenig Interesse zu geben․ Wie geht das weiter?
Die Stunde der Sparfüchse hat geschlagen: Wer klug feilscht, genügsam ist oder selbst zur Malerrolle greift, muss den Traum vom Haus nicht abschreiben․ Sechs Ideen, wie Käufer günstiger zum eigenen Haus kommen․
Die Zinsen sind in einem Tempo gestiegen wie selten in der Geschichte․ Die Folge ist ein tägliches Drama․ In den Hauptrollen: Hauskäufer, Verkäufer, Makler und Finanzierer․
Soll die Zinsbindung nun extra lang sein, um sich vor noch höheren Zinsen zu schützen? Oder vielleicht extra kurz, falls sie bald wieder fallen? Sicherheit war schon lange nicht mehr so einfach – wenn man weiß wie․
Wer ein Haus kaufen will, braucht oft einen Kredit․ Doch die Bauzinsen haben sich vervielfacht – und könnten weiter steigen․ Das macht die Finanzierung teuer und unsicher․
Mirjam Mohr, Vorstandsmitglied des Kreditvermittlers Interhyp, spricht über Folgen des Banken-Bebens, den Zinsausblick – und neue Grenzen für Baudarlehen․
Immobilienkäufer müssen wieder höhere Zinslasten bei Krediten tragen: Finanzierungen haben sich nach einer Entspannung deutlich verteuert․ Darüber, wie es weiter geht, sind sich die Fachleute uneins․
Durch höhere Baukosten und Zinsen dürften Neubauvorhaben seltener werden․ Doch die Nachfrage nach Mietwohnungen soll hoch bleiben․ Womit Fachleute rechnen․
Verbraucher müssen für Immobilienkredite nun fast 4 Prozent Zinsen zahlen․ Allein der Zinsanstieg der vergangenen Wochen kann eine Mehrbelastung von mehr als 100 Euro im Monat ausmachen․
Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp schlägt Alarm: Die Deutschen trauen sich immer weniger zu, den Traum von den eigenen vier Wänden finanziell verwirklichen zu können․
Wenn die frische Brise und die weite Natur vor der eigenen Haustür locken: Fast jeder zweite Deutsche träumt von einem attraktiven Rückzugsort․ Doch dabei gilt es, einiges zu beachten․
So ganz viel haben Verbraucher bisher nicht von der Zinswende․ Sie müssen mehr Bauzinsen zahlen, die Kosten für Ratenkredite steigen – aber fürs Ersparte gibt es so wenig wie ehedem․ Doch bei den ärgerlichen Negativzinsen fürs Girokonto gibt es offenbar Bewegung․
So ganz viel haben Verbraucher bisher nicht von der Zinswende․ Sie müssen mehr Bauzinsen zahlen, die Kosten für Ratenkredite steigen – aber fürs Ersparte gibt es so wenig wie ehedem․ Doch bei den ärgerlichen Negativzinsen fürs Girokonto könnte es Bewegung geben․
Innerhalb kürzester Zeit steigen die Bauzinsen von weniger als 1 Prozent auf mehr als 2 Prozent․ Etwas Vergleichbares hat es lange nicht mehr gegeben․ Trotzdem verlieren Bauschulden durch die Inflation im Moment mehr an Wert, als man dafür an Zinsen zahlt: Glück für Darlehensnehmer․
Die Europäische Zentralbank gibt eine neue Linie vor: Die Geldpolitik soll in aller Vorsicht langsam normalisiert werden․ Was heißt das für Sparer, die auf Anleihen setzen – und für Bauwillige, die ein Darlehen von der Bank benötigen?