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Nach Daten der Finanzberatung FMH lagen die Zinsen für zehnjährige Baufinanzierungen am Montag im Schnitt bei 4,25 Prozent pro Jahr․ Daran wird sich erst einmal nichts ändern, sagt nicht nur Fachmann Max Herbst․
Viel war darüber spekuliert worden, wie sich Hypothekenzinsen und Hauspreise weiter entwickeln․ Nun zeigt sich: Zumindest im Falle der Immobilienfinanzierung ist der Zinsgipfel noch nicht erreicht gewesen․
Eigentumswohnungen und Eigenheime dürften sich in Großstädten und ländlichen Regionen am deutlichsten verbilligen․ Im Neubau gebe es dagegen keinen Spielraum nach unten․
Die Bauzinsen steigen auf vier Prozent – auch ein weiterer Anstieg der Zinsen ist Fachleuten zufolge nicht ausgeschlossen: Wie die Rendite der Bundesanleihe und der Pfandbriefe die Hypothekenzinsen bewegen․
Die Verbraucherplattform Biallo hat Fachleute für Baufinanzierungen aus Banken um eine Prognose für die weitere Entwicklung auf dem gebeutelten Markt gebeten․ In einem Punkt waren sich die meisten einig․
Mirjam Mohr, Vorstandsmitglied des Kreditvermittlers Interhyp, spricht über Folgen des Banken-Bebens, den Zinsausblick – und neue Grenzen für Baudarlehen․
Immobilienkäufer müssen wieder höhere Zinslasten bei Krediten tragen: Finanzierungen haben sich nach einer Entspannung deutlich verteuert․ Darüber, wie es weiter geht, sind sich die Fachleute uneins․
Die höheren Bauzinsen sind für viele Kreditnehmer herausfordernd․ Immobilienkäufer verfolgen daher verschiedene Strategien, um sich den Traum vom Eigenheim dennoch erfüllen zu können, wie eine exklusive Analyse zeigt․
Explodierende Bauzinsen, gestiegene Materialpreise: Die Finanzierung eines Eigenheims wird für viele Menschen immer schwieriger․ Einem Finanzprodukt hat diese Entwicklung jedoch zu neuem Glanz verholfen․
Die Bauzinsen steigen – das macht den Hauskauf teurer․ Doch auch wer zur Miete wohnt, zahlt immer mehr․ Die Deutschen müssen neu überlegen, was ihnen ein Eigenheim überhaupt bringt․
Was bei den Bauzinsen für Frust sorgt, erfreut die Sparer: Steigende Zinsen․ Mit wie viel Zinsen können Anleger jetzt rechnen und wie viel Vorsicht ist bei Lockangeboten geboten?
Immobilienkäufer dürfen sich freuen: Die Zinsen für Baufinanzierungen sind seit Anfang Juli von 3,2 auf 2,4 Prozent gesunken․ Doch die Schwankungen an den Zinsmärkten bleiben enorm․
Die Zinsen steigen, die Immobilienpreise bleiben konstant: Viele junge Menschen können sich ein Haus oder eine Wohnung jetzt nicht mehr leisten․ Und auch bei Anschlussfinanzierungen drohen böse Überraschungen․