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Mit dem „aufhaltsamen Aufstieg des Rechtsextremismus“ hatte sich die Gesprächsreihe ein optimistisches Thema gesetzt․ Doch sie zeigte vor allem, wie wenig Deutschland auf einen rechten Durchmarsch vorbereitet ist․
Als Nachfahren der Schoah-Überlebenden erklärten wir unseren Großeltern und Eltern: In Deutschland gilt „Nie wieder“․ Jetzt fliegen Brandsätze, Häuser werden mit Davidsternen markiert – und wir Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft haben Angst․ Ein Gastbeitrag․
In „Schlaraffenland abgebrannt“ schreibt Michel Friedman über die „Brandherde“ der Gegenwart: Klimakrise, Krieg, Migration․ Auf die Frage, welche Gruppe sich in Deutschland besser integrieren müsste, findet er eine deutliche Antwort․
Viele bewerten Politiker wie Händler bei Amazon, null von fünf Punkten, und sich selbst wie Könige: alles richtig gemacht․ Von Politik fühlen sie sich gestresst․ Und übersehen dabei ihren eigenen Anteil․
Für jüdische Deutsche machen die jüngsten Wahlerfolge der AfD das Land noch gefährlicher․ Sie zeigen, wie anschlussfähig Judenhass geworden ist․ Ein Gastbeitrag․
Der Regisseur Thomas Claus hat eine überzeugende Dokumentation über die Paulskirche gedreht․ Zum Paulskirchenfest wird der Film nun im Kino des Deutschen Filmmuseums erstmals gezeigt․
Über Waffenlieferungen, Eskalationsgefahr und Friedensgespräche haben die Politologen Johannes Varwick und Carlo Masala im Frankfurter „Streitclub“ diskutiert․ Einer hatte dabei einen schweren Stand․
Der Frankfurter Bahnhofsvorplatz soll nun endlich nach Oskar und Emilie Schindler benannt werden․ Einer, der sich das sehr gewünscht hat, ist der Publizist Michel Friedman․ Sein Eltern waren sogenannte Schindler-Juden․
In der neuen Folge des Einspruch-Podcasts stellt sich das neue Moderatorenquartett vor – und beschäftigt sich mit der Frage, ob man noch alles sagen darf․ Die Gesprächspartner sind Bundesverfassungsrichter Peter M․ Huber und der Publizist Michel Friedman․
Wie sehr ist Russlands Gesellschaft für Putins Krieg in Haftung zu nehmen? Die Frage nach der Kollektivschuld kann Frank Plasbergs Runde eher nicht beantworten․ Ergiebiger ist der Blick auf die Haltung in Deutschland․ Ein WDR-Urgestein leistet Abbitte․
Mit einer „Großdemo“ will das sogenannte Querdenker-Lager durch Frankfurt ziehen․ Doch die Polizei bereitet dem Protest ein schnelles Ende․ Demonstranten reagieren mit blanker Wut․ Und kündigen gleich die nächste Kundgebung an․
Bei einer Diskussion in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt will Michel Friedman von seinen Gästen wissen, wie man den Judenhass bekämpft․ Die Debatte drehe sich im Kreis, sagt der Publizist․
Wie steht es um die Demokratie? Michel Friedman warnt im Interview davor, die Hände in den Schoß zu legen – und erklärt, warum jeder Einzelne wichtig ist․
Nach einer pro-palästinensischen Demonstration in Frankfurt fordert die örtliche Jüdische Gemeinde Aufklärung und Dialog․ Bei der Kundgebung wurde zum Kampf gegen Israel aufgerufen․
Michel Friedman über Hass in der Politik, den Umgang mit Antisemitismus, die gefährliche Gabe der Rede – und warum er trotz allem grundsätzlich dem Menschen vertraut․
Der AfD-Politiker Stephan Brandner liebt es zu provozieren – doch er hat den Bogen überspannt: Der Rechtsausschuss des Bundestages will den eigenen Vorsitzenden an diesem Mittwoch abwählen․ Ein einmaliger Vorgang․
Der AfD-Politiker Stephan Brandner liebt es zu provozieren – doch er hat den Bogen überspannt: Der Rechtsausschuss des Bundestages will den eigenen Vorsitzenden an diesem Mittwoch abwählen․ Ein einmaliger Vorgang․
Seine Entgleisungen auf Twitter haben eine Debatte um seine Eignung für den Vorsitz des Rechtsausschusses ausgelöst․ Mit einem neuen Tweet zieht Stephan Brandner nun abermals heftige Kritik auf sich․
Nach seinen Äußerungen zum Attentat von Halle fordert die Mehrheit der Mitglieder des Rechtsausschusses den Rücktritt des Vorsitzenden Stephan Brandner․ In einer Sitzung nahm der AfD-Politiker die Vorwürfe zur Kenntnis – ohne Stellung zu beziehen․