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Die Bundesregierung will Ernst machen mit weniger Bürokratie․ Verbände fordern das seit langem․ Wirtschaftsminister Habeck legt einen konkreten Vorschlag vor․
Die Menschenrechtsbeauftragte des Volkswagen-Konzerns steht vor gewaltigen Aufgaben․ Das Lieferkettengesetz setzt die Wirtschaft unter Zugzwang․ Auch andere Länder erhöhen den Druck․
Am 1․ Januar 2023 tritt das neue Lieferkettengesetz in Kraft․ Was ändert sich dadurch – und worauf sollten Kunden achten? Die Kolumne „Modeerscheinung“․
Zum Jahreswechsel tritt das Lieferkettengesetz in Kraft․ Große Unternehmen müssen dann gegen Menschenrechtsverletzungen bei ihren Zulieferern vorgehen․ Wie sind sie darauf vorbereitet – und was kann das Gesetz bewirken?
Deutsche Unternehmen sollen künftig ihre Lieferanten stärker überprüfen․ Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulz und Maschinenbau-Verbandschef Karl Haeusgen streiten über Sinn und Unsinn des neuen Lieferkettengesetzes․
Unternehmen sorgen sich um neue Pflichten zur Überprüfung ihrer Lieferketten․ Doch es geht auch einfacher, sagt der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium․
Keine Kinderarbeit beim Nähen von T-Shirts, keine Umweltschäden bei der Ölförderung: Das will Brüssel mit einem neuen Lieferkettengesetz auf der ganzen Welt durchsetzen․
Der F․A․Z․ liegen exklusive Informationen vor, nach denen ein EU-weites Lieferkettengesetz kommen soll, das deutlich strenger sein wird als das deutsche․ Die Auswirkungen wären enorm․
Komplexe Vorschriften sollen Kinderarbeit und Umweltverschmutzung verhindern, doch Unternehmen sind überfordert mit der Umsetzung․ Immerhin haben Fachleute Ideen, wie sich dem abhelfen ließe․
Die Koalition hat nach einigem Hin und Her das Lieferkettengesetz beschlossen․ Die Wirtschaft wird damit nicht glücklich, jetzt meldet sich auch der Mittelstand zu Wort․ Doch Entwicklungsminister Müller will die Regeln ausweiten․
Noch vor zwei Wochen wurde das Lieferkettengesetz kurzfristig von der Tagesordnung des Bundestags gestrichen․ Nun ist der Streit beigelegt․ Unternehmen müssen künftig genauer auf Missstände bei Lieferanten achten․
Die Bauindustrie fürchtet die Folgen eines Lieferkettengesetzes․ Peter Hübner, Verbandspräsident und Strabag-Vorstand, spricht über drohende Sanktionen, zu wenig Kontrollen gegen Schwarzarbeit und das Vorpreschen Chinas․
Konsum, Lieferketten und fehlende Landrechte für Indigene - die Treiber der weltweiten Entwaldungswelle werden in großen Studien dokumentiert․ Der Reformstau wächst jedes Jahr mehr․
Die deutsche Regierung hat ihr Lieferkettengesetz beschlossen․ Die EU-Kommission möchte noch weiter gehen - die Grundzüge skizziert Justizkommissar Didier Reynders im F․A․Z․-Gespräch․
Statt wie zugesagt vorerst alles zu unterlassen, was die Reparatur der Ketten erschwert, droht die Politik nun mit neuen Kosten und Sanktionen․Gegen den Plan spricht freilich mehr als der falsche Zeitpunkt․
In einer Fragerunde wollte die Regierung wissen, wie Unternehmen die Einhaltung der Menschenrechte in ihren Lieferketten prüfen․ Die Ergebnisse dürften den Befürwortern eines Gesetzes weitere Munition liefern․