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„Last Christmas“ in den Charts, Firmen-Feiern, Glühwein-Runden: Traditionen eben․ Kaum eine Zeit hat davon so viele wie die Wochen vor Weihnachten – und längst nicht alle sind angenehm․
Die staatliche Strompreis- und die Gaspreisbremse werden nach Worten von Bundesfinanzminister Christian Lindner schon zum 31․ Dezember auslaufen und damit drei Monate früher als zuletzt geplant․ Das kündigte Lindner am Freitag an․
Frankreichs Präsident hält an seinem Plan fest, das Renteneintrittsalter anzuheben – obwohl die Franzosen zu Tausenden dagegen protestieren․ Er bereue „nichts“, sagt Emmanuel Macron in einem Fernsehinterview․
Zwischen Oktober und Dezember ist das Bruttoinlandsprodukt auf das Jahr hochgerechnet um 2,9 Prozent gestiegen․ Fachleute sind sich aber unsicher, ob das Wachstumstempo gehalten werden kann․
Der schwer angeschlagene Energiekonzern muss weiter teures Gas zukaufen․ Das vor der Verstaatlichung stehende Unternehmen verliert dadurch allein in den ersten neun Monaten des Jahres Milliarden․
Geschäfte, Restaurants, Hotels: In vielen Bereichen herrscht wieder Leben․ Dennoch geht die Diskussion über eine Verlängerung der Coronahilfen wieder los․
Justizministerin Lambrecht will überschuldeten Unternehmen noch bis März 2021 erlauben, einen Insolvenzantrag zu unterlassen․ Die FDP glaubt, dadurch sollen „die bestehenden wirtschaftlichen Probleme erst nach den Landtagswahlen sichtbar werden“․
Wie sollen Digitalgeschäfte künftig besteuert werden? „Ohne internationales Abkommen wird es die nationale Steuer geben", sagt der französische Finanzminister․ Rund rund 40 Länder planen offenbar daran․
Neben der bereits operierten Mittelgesichtsfraktur erlitt der Freiburger Waldschmidt beim Zusammenprall mit Weißrusslands Torwart Gutor auch Verletzungen an Knie, Knöchel und Wade․
Über Tausend überqueren Schätzungen zufolge täglich die Grenze nach Kolumbien. Das UN-Flüchtlingshilfswerk spricht von der größten Krise in der jüngeren Geschichte Lateinamerikas.