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Huthi-Rebellen haben einen japanischen Autofrachter im Roten Meer in ihre Gewalt gebracht, weil er eine Verbindung zu Israel haben soll․ Japan warnt vor Folgen für den Welthandel․ Der Gaspreis steigt․
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur SPA hätten die Verurteilten Verbindungen zu Terrororganisationen gehabt․ Sie sollen Anschläge auf wichtige Plätze geplant und Waffen ins Land geschmuggelt haben․
Im Jemen werden die Houthi-Rebellen zurückgedrängt․ Saudi-Arabien und die Emirate arbeiten im Kampf gegen die Aufständischen wieder enger zusammen․ Haben die Houthi ihre Chancen überschätzt?
Der Krieg hat den Jemen Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert․ Millionen Menschen hungern, obwohl es etwas zu essen gibt․ Immerhin scheint der Frieden einen kleinen Schritt näher gerückt․
Mit Drohnen und Raketen haben die Houthi-Rebellen Öl-Einrichtungen in Saudi-Arabien attackiert․ Die Regierung in Riad spricht von einem Angriff auf die weltweite Energieversorgung․
Washington streicht die Houthi von der Terrorliste – und auch Saudi-Arabien hofft auf einen gesichtswahrenden Ausweg aus dem Krieg im Jemen․ Aber prompt starten die schiitischen Rebellen eine Offensive․ War Joe Biden voreilig?
Joe Biden zeigt sich bürgernah․ Amerikas Präsident rief am Samstag eine Coronaleidtragende an und machte ihr Mut․ Unterdessen kündigt sich eine neue Politik der Amerikaner gegenüber den Houthi-Rebellen an․
Um im Jemen-Krieg Stärke zu demonstrieren, beschießen die Houthi Saudi-Arabien․ Das dürfte denjenigen in Bidens Regierung ungelegen kommen, die Trumps Einstufung der Rebellen als Terrorgruppe rückgängig machen wollen․
Seit fünf Jahren liegt der Tanker ohne Wartung vor dem Hafen Hodeida․ Das Risiko für eine Katastrophe steigt․ Die Houthi-Rebellen verlangen jedoch die Aufsicht eines Drittstaates wie Deutschland bei möglichen Reparaturen․
Vor Monaten vermittelte Riad ein Friedensabkommen zwischen der jemenitischen Regierung und den Separatisten im Land․ Nun soll es endlich umgesetzt werden․
Saudi-Arabien sucht nach einem gesichtswahrenden Ausstieg aus dem Krieg im Jemen․ Aber auch beim Weg zum Frieden blockieren die Kriegsparteien einander․ Den Preis zahlt die Bevölkerung – und jetzt droht noch die Corona-Pandemie․
Die einseitige Waffenruhe soll nach Angaben des saudischen Bündnissprechers den Weg zu Gesprächen mit den Houthi-Rebellen ebenen․ Ziel sei auch, die Ausbreitung des Coronavirus im Jemen zu verhindern․
Der Aufstieg der Vereinigten Arabischen Emirate zur Regionalmacht hat die politische Landkarte im Nahen Osten verändert․ Besonders eine Golfmonarchie spielt dabei die führende Rolle․
Amerika hängt heute weniger von Öl aus Arabien ab․ Das liegt vor allem am Fracking-Boom – und erleichterte Trump die Entscheidung bei der Tötung Soleimanis․ Doch Fachleute rätseln, wie lange das so bleibt․
Die Provokationen am Persischen Golf folgen einem einfachen Kalkül: Wie Iran seine Position für den Tag stärken will, an dem die Verhandlungen beginnen․
Die jemenitische Regierung dementiert verspätet die Erfolgsmeldungen der Houthi vom Wochenende, die Tausende Gefangene gemacht haben wollen․ Tatsächlich scheint der Großangriff der Rebellen auf saudischem Boden schon Wochen zurückzuliegen․
Die schiitischen Rebellen im Jemen haben der saudisch geführten Kriegskoalition offenbar einen schweren Schlag versetzt․ Doch dass die Angriffe tatsächlich auf das Konto der Houthi gehen, darf bezweifelt werden․
Nach eigenen Angaben haben die von Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen Hunderte Gefangene gemacht․ Es handele sich um „den größten Einsatz seit Beginn der Gewalt gegen unser Land“․