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Huthi-Rebellen haben einen japanischen Autofrachter im Roten Meer in ihre Gewalt gebracht, weil er eine Verbindung zu Israel haben soll․ Japan warnt vor Folgen für den Welthandel․ Der Gaspreis steigt․
Ende Juli war auf dem mit 3800 Autos beladenen Frachter vor der niederländischen Küste ein Großbrand ausgebrochen․ Nun soll der Transporter nach Möglichkeit wieder fahrtüchtig gemacht werden․
Tagelang brannte der Autofrachter Fremantle High, schließlich konnte er nach Eemshaven geschleppt werden․ Am Samstag wurde nun damit begonnen, die Ladung von Bord zu holen․ Die Autos werden dafür noch an Bord gewaschen․
Vor knapp einer Woche brach das Feuer auf dem Autofrachter Fremantle High aus․ Nun entspannt sich die Lage․ Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh – und es sind noch Fragen offen․
Bergungsspezialisten haben damit begonnen, den brennenden Autofrachter Fremantle Highway in Richtung Osten abzuschleppen․ Der anvisierte neue Ankerplatz ist weiter entfernt vom Schiffsverkehr und windgeschützter․
Im schlimmsten Fall bricht der Frachter auseinander․ Dann könnten Öl und rund 3800 Autos das Naturgebiet Wattenmeer gefährden․ Ein Fachmann spricht schon jetzt von einer Katastrophe․
Auf dem Autofrachter vor der niederländischen Küste seien nun keine Flammen mehr zu sehen, sagt eine Sprecherin․ Für eine Entwarnung sei es aber zu früh․