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Österreichs Rohstoffspezialist OMV ist eng mit Russland verbunden․ Vorstandschef Stern erklärt im Interview, warum er an seiner Beteiligung an einem sibirischen Gasfeld festhält․
Für ausgedehnte Jubelfeiern bleibt jedoch angesichts des schwierigen Marktumfeldes keine Zeit․ Dennoch ist der Konzern in einem spannenden Geschäftsfeld unterwegs
Der Gasimporteur Uniper steht vor einer Rettung durch den deutschen Staat․ Was volkswirtschaftlich sinnvoll sein kann, lohnt sich für die übrigen Aktionäre meistens nicht․
Österreich ist in besonders hohem Maße von russischem Gas abhängig․ Deshalb sollen Betriebe umrüsten und Haushalte die Fenster abdichten․ Doch auch beim Öl gibt es neue Sorgen․
Der hohe Ölpreis treibt die Inflation rund um die Welt und sichert Russland wichtige Einnahmen․ Die amerikanische Finanzministerin will den Preis nun einfrieren․
Die großen Ölverbraucher-Staaten sollen sich auf einen Höchstpreis einigen, zu dem sie Öl kaufen – das schlägt der deutsche Wirtschaftsminister in Davos vor․ Er ist nicht der einzige․
Trotz des Krieges war der Transit von russischem Gas durch die Ukraine in die EU bisher weitergegangen․ Das ändert sich nun․ Die Ukraine wirft Russland vor, den sicheren Betrieb einer Pipeline zu behindern․
Der russische Präsident kündigt neue Bezahlmodalitäten an für das gelieferte Gas․ Was das konkret bedeutet, ist unklar – der Bundeskanzler reagiert gelassen․
Der amerikanische Präsident möchte keine weiteren Sanktionen gegen die fast fertig gebaute neue Nord-Stream-Leitung erlassen․ Und sagt deutlich, woran das liegt․
Die Rechtslage ist schwierig: Die Ostseepipeline ist genehmigt – unabhängig vom Verhalten Russlands unter Völkerrecht․ Wenn das Projekt gestoppt würde, wären wohl auf jeden Fall Entschädigungszahlungen fällig․
Der Konzern kappt sein Darlehen für die umstrittene Ostseepipeline․ Dennoch wirbt der Vorstandschef für das Projekt – und übt beißende Kritik am Berliner Forschungsinstitut DIW․
Er ist der „König des Staatsauftrags“․ Und weil Arkadij Rotenberg so sehr vom Wohlwollen seines Jugendfreundes Wladimir Putin profitiert hat, hält er jetzt für den Präsidenten den Kopf hin․ Angeblich gehört ihm „Putins Palast“․
Er ist der „König des Staatsauftrags“․ Und weil Arkadij Rotenberg so sehr vom Wohlwollen seines Jugendfreundes Wladimir Putin profitiert hat, hält er jetzt für den Präsidenten den Kopf hin․ Angeblich gehört ihm „Putins Villa“․
Die Genehmigung aus Dänemark liegt vor, schon bald könnten neue Röhren für Nord Stream 2 verlegt werden․ Ob sich die amerikanischen Sanktionsdrohungen umgehen lassen, ist jedoch fraglicher denn je․
Eigentlich sollte die zweite Ostsee-Gasleitung seit Monaten fertig sein․ Doch nach amerikanischen Sanktionsdrohungen sind die Bauarbeiten gestoppt․ Das Baukonsortium kämpft an vielen Fronten․
In Russland ist die Infektionszahlen innerhalb einer Woche um zwei Drittel auf knapp 135․000 Corona-Fälle gestiegen․ Kirchen gelten als Infektionsherde – und verbreiten häufig Verschwörungstheorien und Irrglaube․