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Mehr als 27 Millionen Menschen auf der Welt werden, auch von Staaten wie China, zu Zwangsarbeit gezwungen․ Die so gefertigten Produkte sollen künftig nicht mehr in Geschäften innerhalb der EU landen․
Pläne für ein Einfuhrverbot für russisches Öl scheiterten bisher am Widerstand aus Ungarn․ Nun legt die EU-Kommission einen neuen Vorschlag auf den Tisch․ Eine Einigung wird kommende Woche erwartet․
Die EU-Kommissionspräsidentin schlägt ein Ölembargo vor, außerdem sollen russische Staatssender verboten werden․ Individuelle Sanktionen soll es auch gegen Patriarch Kirill geben․ Nun beraten die Mitgliedstaaten über das Paket․
Das Einfuhrverbot für russische Kohle kommt erst im August․ Verantwortlich ist die Bundesregierung – aber nicht allein․ Etliche Länder, etwa Frankreich, Spanien und Belgien, versteckten sich hinter Deutschland․
In Xianjing sollen auf Baumwoll- und Tomatenfeldern Zwangsarbeiter eingesetzt werden․ Produkte aus der Region dürfen nun nicht mehr nach Amerika eingeführt werden․ Das Verbot ist weitgehender als in anderen Ländern․