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Die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung ist rechtswidrig, sagt ein Oberverwaltungsgericht․ Für die Sektoren Gebäude und Verkehr müssen nun Sofortprogramme aufgesetzt werden․
Die Deutsche Umwelthilfe hatte gegen den Bau des Rügener Flüssigerdgas-Terminals geklagt․ Nun hat sie vor dem Bundesgericht aber einen Rückschlag erfahren․ Die Klage erweist sich laut Gericht als unbegründet․
Die Deutsche Umwelthilfe bereitet sich auf rechtliche Schritte gegen das geplante LNG-Terminal auf Rügen vor․ Auch die Gemeinde Binz will das Projekt noch stoppen und legt sich mit der Betreiberfirma an․
Die Werbung mit dem Begriff ist laut dem Gericht nicht zulässig․ Auch „umweltneutral“ sei irreführend․ Die Deutsche Umwelthilfe sieht in dem Urteil einen „Meilenstein für den Verbraucherschutz“․
Nach der Marathonsitzung der Ampelkoalition kommt von zahlreichen Verbänden scharfe Kritik․ Vor allem Umweltschützer sind mit den Ergebnissen unzufrieden․ Aber es gibt auch Lob․
„Die Horror-Nachrichten sind kaum zählbar“: Mit deutlichen Worten beanstanden Umweltschützer den geplanten Umbau des Klimaschutzgesetzes․ Eine Wirtschaftsweise lobt hingegen die Ergebnisse des Koalitionsausschusses․
Hass und Hetze in öffentlichen Facebook-Gruppen sollen ein Ende haben․ Die Deutsche Umwelthilfe hat den Facebook-Mutterkonzern verklagt und verlangt, bestimmte Gruppen zu schließen․
In Deutschland könnte in zwei Jahren wieder Erdgas gefördert werden․ Doch gegen die Pläne in der Nordsee vor Borkum gibt es Widerstand․ Eine Frist lief gerade ab․
Neun Jugendliche und junge Erwachsene wollen mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe vor dem Europäischen Gerichtshof den Klimaschutz beschleunigen․ Sie hatten bereits erfolgreich in Deutschland geklagt․
Nachdem in kurzer Zeit für Nord Stream 1 und 2 ein Druckabfall festgestellt wurde, sind mittlerweile drei Lecks ausgemacht․ Mehrere Regierungen gehen von Sabotage aus – die USA hatten davor wohl bereits vor Wochen gewarnt․
Nachdem in kurzer Zeit für die beiden Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 ein Druckabfall festgestellt wurde, sind mittlerweile drei Lecks ausgemacht․ Es mehren sich die Zweifel an einem Unfall․
Die Betreiber von Nord Stream 1 und 2 haben ein Druckabfall in den Gaspipelines festgestellt․ Während zwei Stränge der 1 für Reparaturen für einen Monat ausfallen sollen, wurde bei Nord Stream 2 ein Leck festgestellt․
Umweltaktivisten wollen vor Gericht strenge Klimavorgaben für die Industrie erzwingen․ Eine Klage gegen Mercedes wurde nun abgewiesen․ Doch der Konflikt ist noch lange nicht beigelegt․
Klimaminister Habeck will kleine Wasserkraftanlagen nicht mehr fördern, die Betreiber fühlen sich an den Pranger gestellt․ Für sie geht es um ein Stück Kulturgeschichte und Familientradition․
Vom 1․ Juli an müssen Lebensmittel- und Drogeriemärkte kostenlos Elektrogeräte zurücknehmen․ Dabei gibt es allerdings Einschränkungen․ Die Maße entscheiden․
Wenn Plastiktüten bis zu einer bestimmten Dicke verboten sind, machen wir sie einfach ein noch etwas dicker – so scheinen einige Handelsketten zu denken․ Die Bundesumweltministerin appelliert, das Tütenverbot nicht ad absurdum zu führen․ Ein neues Gesetz könnte schwierig werden․
Auch Deutschland will künftig weniger Gas aus Russland und mehr von anderen Produzenten beziehen․ Dafür braucht es neue Infrastruktur – in Niedersachsen gibt es jetzt diesen Plan․
Als neuer Verkehrsminister muss Volker Wissing die Autofahrer zu mehr Klimaschutz bringen․ Im Nacken sitzt ihm ein mächtiger Gegenspieler․ Und die Bilanz der Deutsche Bahn ist auch mies․
Bei der Konferenz im australischen Hobart soll die Ausweisung neuer Meeresschutzgebiete in der Ostantarktis, der Antarktischen Halbinsel und im artenreichen Weddellmeer vorangetrieben werden․