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In dem ZDF-Film „Laufen“ spielt Anna Schudt eine Frau, die ihre Trauer mit einem großen Kraftakt bewältigt․ Sie findet ins Leben zurück, dabei hilft ihr auch die Musik․ Ein herausragender Film mit einer brillanten Hauptdarstellerin․
In der zweiten Folge nach dem Tod von Kommissarin Bönisch zieht im Dortmunder „Tatort“ wieder der Alltag ein․ Der trauernde Kollege Faber bekommt weiche Züge․ Das wirkt gar nicht schlecht․
Im Dortmunder „Tatort: Du bleibst hier“, geht es nach dem Tod der Kommissarin Bönisch um nichts als Trauerarbeit․ Ein Kriminalfilm ist das nur am Rande․ Aber das passt․
Ein Schuss und Schluss: Der „Tatort: Liebe mich“ endet überraschend mit dem Tod von Kommissarin Martina Bönisch․ Hier erklärt Schauspielerin Anna Schudt, warum sie nach zehn Jahren aussteigt․
Fräuleins und GIs: In der Serie „Ein Hauch von Amerika“ versucht die ARD, authentisch aus dem Nachkriegsdeutschland zu erzählen․ Das Ergebnis ist niederschmetternd․
Ein Erklärstück wie aus dem Lehrbuch: Der Dortmunder „Tatort: Heile Welt“ erkundet den rechten Rand der Gesellschaft und macht es sich künstlerisch dabei etwas zu einfach․
Schauspielerin Anna Schudt hat ihren eigenen Weg genommen: Jetzt, mit 45, ist sie beruflich gefragt und mehrfach ausgezeichnet – und hat „die lauteste Familie, die ich jemals erlebt habe“․ Ein Treffen․
Der Dortmunder „Tatort“ ist im innersten Kreis der Hölle angekommen. Hier gibt es nicht einmal mehr Vergeltung, nur noch Verzweiflung. Das gilt vor allem für die Kommissare.
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei der Goldenen Kamera einen flammenden Appell für die Rettung des Weltklimas gehalten. Als beste Schauspieler wurden Anna Schudt und Albrecht Schuch geehrt. Einen Überraschungsauftritt legte Thomas Gottschalk hin.
„Klassentreffen“, Jan Georg Schüttes dritter Streich, bezaubert als tief authentischer Film über das Dahinstraucheln der Generation Sorglos. Und das ganz ohne Drehbuch.